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Chapter 9
by User-F1992
What's next?
Der Prinz kommt hinzu
Plötzlich hört mann das Knarren der schweren Holztür durch die dunkle Kammer, und alle Blicke richten sich auf den Eingang. Der Prinz steht dort, sein Gesicht zeigtbkeinerlei Emotion, sein Schwert in der Hand. Seine Augen, kalt und berechnend, suchen den Raum ab, bis sie Schneewittchen finden. Für einen Moment treffen sich ihre Blicke, und in dieser Stille liegt ein ungesprochenes Verständnis. Der Prinz weiß, was hier vor sich geht, doch er sagt nichts.
Stattdessen tritt er ein, seine Schritte hallen in der Stille, und setzt sich auf einen Hocker, als ist er ein weiterer Beobachter in diesem makabren Spiel. Schneewittchen lächelt in sich hinein und spürt, wie die Macht in ihr pulsiert.
Die Stimmung in der Kammer verdichtet sich, als die Zwerge langsam vorrücken, ihre Augen gierig auf Gretel gerichtet. Schneewittchen beobachtet die Szene mit einer Mischung aus Distanz und Triumph, ihre Gedanken noch immer bei der Macht, die sie in diesem Moment innehat. Der Prinz sitzt regungslos, doch seine Hose verrät, dass sein "Schwert" schnell an Größe gewinnt. Die Zwerge, getrieben von ihrer animalischen Begierde, umringen Gretel, deren Körper zittert vor Angst. Jeder Atemzug, jedes Knarren de alten Dielen, verstärkt die bedrückende Atmosphäre.
Die Zwerge, von ihrer unkontrollierbaren Gier getrieben, werfen sich auf Gretel, deren Körper vor Angst zittert. Der erste Zwerg, sein Gesicht verzerrt vor Begierde, dringt in ihre Fotze ein, während ein anderer, nicht minder gierig, ihren Arsch erobert. Gretels Schreie hallen durch die Kammer, doch niemand kommt ihr zu Hilfe. Schneewittchen beobachtete die Szene zufrieden.
Der Prinz tritt vor, seine Augen fixieren Schneewittchen mit einer Mischung aus Autorität und Verlangen. "Komm her," befiehlt er leise, doch seine Stimme hallt in der schweren Stille der Kammer. Schneewittchen zögere nicht, ihre Bewegungen sind geschmeidig und selbstsicher, als sie auf ihn zugeht. Der Prinz nestelt an seinem Gürtel, sein Schwert fällt zu Boden, während er seine Hose öffnet. "Mach es," verlangt er, seine Stimme ohne jede Emotion, doch seine Augen verraten eine tiefe Begierde. Schneewittchen kniet sich hin, ihre Hände legen sich um seine Hüften, während sie ihren Mund öffnet. Die Zwerge, immer noch in ihrer animalischen Ekstase, achten nicht auf das, was um sie herum geschieht.
Schneewittchens Hände gleiten gehorsam über den Körper des Prinzen, während ihre Augen nie die seinen verlieren. Die Macht, die er ausstrahlt, zieht sie magisch an, und sie fühlt sich in seiner Gegenwart kleiner, unterwürfiger, was sie nur noch mehr antreibt, ihm zu gefallen. Der Prinz bemerkt die Unterwerfung in ihrem Blick und lächelt innerlich, seine Hand streicht über ihren Kopf, ein Zeichen der Zufriedenheit, das sie als Belohnung nimmt.
Schneewittchens Stimme ist sanft, doch in ihren Worten liegt eine unverkennbare Unterwerfung. "Ich bin deine kleine Schlampe und gehöre ganz dir," flüstert sie, während des Prinzen Hand sanft, aber bestimmt ihren Kopf hällt. Seine Augen, kalt und durchdringend, suchen in ihrem Blick nach jedem Funken von Widerstand, doch finden nur Hingabe. Schneewittchen genießt es einmal die Devote zu sein. In Minuten ist sie von einer Domina zur braven Sklavin geworden.
Die Zwerge, immer noch in ihrer animalischen Ekstase,achten nicht auf die Szene zwischen den beiden, zu sehr von ihrer Gier nach Gretel besessen. Der Prinz lächelt leise, ein Zeichen der Zufriedenheit, und streich tmit seinem Daumen über Schneewittchens Wange. "Gut," murmelt er, seine Stimme tief und gebieterisch. "Du weißt, was dir bevorsteht, wenn du mir nicht gehorchst."
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Hänsel und Gretel
Lust im Märchenwald
Hänsel und Gretel werden im Wald ausgesetzt. Setzen sie ihren Weg gemeinsam fort, oder trennen sie sich und welche anderen Märchengestalten werden sie auf ihrem Weg treffen?
Updated on May 22, 2025
by User-F1992
Created on Mar 22, 2025
by User-F1992
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