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Chapter 39 by hotciao hotciao

Geht der Oberstaatsanwalt darauf ein?

Der Oberstaatsanwalt weiß keinen Ausweg

Wie versteinert sitzt der Oberstaatsanwalt an seinem Schreibtisch. Es ist das erstemal in seinem Leben, dass er keine Lösung weiß. Er, der sich seine ganze Karriere über üeberall hervorragend und umsichtig abgesichert hat, hat es einfach nicht für möglich gehalten, dass ihn seine Sekretärin mit seinen eigenen Waffen schlagen könnte.

Mit dem Oberluden würde er schnell klarkommen, das hat er schon eingefädelt: Eine Hundertschaft von Polizeibeamten ist schon unterwegs, um ihn und seine Komplizen hochzunehmen, zusammen mit einem hübschen Drogenvorrat. Das würde für ein paar Jahre reichen. Seine Frau und seine Töchter hat der Oberstaatsanwalt sowieso längst abgeschrieben, er kennt schließlich diesen Mädchenschieberring: Die waren längst unterwegs in die arabische Welt, er kann sowieso nichts mehr für sie tun. Ehrlich gesagt, ist er nicht ganz unglücklich, seine nervende Frau auf diese Weise losgeworden zu sein. Und seine Töchter? Naja, irgendwann würde er sie schon wieder zu Gesicht bekommen...

Jetzt hat er Wichtigeres zu tun, nämlich, seinen eigenen Arsch zu retten. Und ihm fällt verdammt wenig ein, was er tun kann. Schließlich richtet er seufzend am Rechner einen Dauerauftrag auf das Konto seiner Sekretärin ein. Dann genehmigt er sich drei Gläser Whisky und wartet darauf, dass Frau Schuster zurückkommt. Er wird alles tun, was sie will. Was hat sie bloß mit ihm vor?

Was hat sie mit ihm vor?

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