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Chapter 4

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Der Montag im Amt

Am Montagmorgen wurde ich direkt zu meiner Ausbildungsleiterin gerufen. Sie erklärte mir, das ich aus einem Personalengpass heraus, bis auf weiteres im Straßenverkehrsamt eingesetzt werde. Sie begleitete mich, der Amtsleiter führte mich dann zu Frau Maier, sie war im Zulassungsbereich tätig, sie würde mich einarbeiten. Mehrfach am heutigen Tag, kam Brian´s Freund Armin wie zufällig vorbei, er schaute mich immer wieder an und lächelte. In einer Pause, ich holte mir einen Kaffee, passte er mich ab. Er sprach mich an und sagte: Valeria du hast einen verdammt geilen Körper, ich würde gerne einmal mit dir ins Bett steigen.

Ich drehte mich rum und ging, ich dachte nur, was für ein widerlicher Kerl, ich ärgerte mich, er hatte mich fast nackt gesehen.

Am Mittwoch war es dann so weit, Frau Maier hatte mich soweit fit gemacht, das ich heute das erstemal alleine Zulassungen bearbeiten durfte. Kurz vor der Mittagspause rief ich meine letzte Kundennummer auf und dann passierte das unglaubliche, der Kerl aus dem Sexshop nahm vor mir auf dem Besucherstuhl platz. Er schaute mich eindringlich an, er lächelte mich an, ich sagte: Was kann ich für Sie tun?

Seine Antwort zunächst: Ich bin Roman und wie heißt du? Ohne weiter nachzudenken sagte ich einfach: Ich bin Valeria. Er lächelte mich an, dann sagte er: Valeria du kannst bitte mein neues Auto für mich zulassen. Er grinste immer noch, ich hatte gehört was er gesagt hatte, doch ich sah ihn an und dachte an ganz andere Dinge, ich fühlte mich wahnsinnig von ihm angezogen. Er war sehr hübsch, seine Stimme klang so warm und doch bestimmend. Er legte mir die Unterlagen vor: Ich dachte nur, ein Camaro, eine Gewerbeanmeldung auf eine Zimmervermietung mit Schankerlaubnis, er hieß Roman Kaprun. Ich bearbeitete die Sachen und er sah mir zu, dann sagte er: Valeria du bist sehr hübsch, das du hier auf dem Amt verblühst, damit hätte ich nie gerechnet. Du bist doch zu etwas ganz anderem berufen, dein Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben. Er grinste jetzt unverschämt, dann sagte er: Was machst du hier, ich hätte gedacht du trägst deine sexy Wäsche im Hotel.

Ich schaute weg, er hatte mich natürlich erkannt, ich gab ihm seine Unterlagen und sagte nur: Du mußt jetzt nur noch zu Kasse gehen. Roman stan dauf und verabschiedete sich: Ich hätte lieber bei dir bezahlt, so wie der Herr von Freitag. Wir sehen uns bestimmt noch einmal. Dann war er endlich weg. Doch in meinem Kopf war er immer noch, ich dachte an ihn, was für ein Mann, doch dann schoß er mir durch den Kopf: Ein Zuhälter und seine Begleitung von Freitag, war wohl eine Nutte.

Es ärgerte mich, immer wieder dachte ich an ihn, an Roman, verdammt noch mal, warum nur, das kann, das darf nicht sein, doch meine Gedanken an ihn, ließen sich nicht so einfach ausblenden. Am Abend fickte ich mit Brian, dabei stellte ich mir vor, das Roman mich fickt. Später kam noch eine Whats-App von meiner Freundin Eva, wir wollten uns morgen in der Mittagspause treffen. Ich stieg zur ihr ins Auto und ich küsste sie wie immer auf ihren Mund, nur diesmal fühlte es sich anderes an, ein verlangen nach mehr war da, ich küsste sie wieder, doch diesmal anders, mit leidenschaft und sie , sie erwiderte mein Verlangen, sie flüsterte mir ins Ohr: Valeria ich möchte mit dir schlafen. Wir küssten uns, zum erstenmal in meinem Leben streichelte eine Frau meine Brüste. Meine Pause war um, ich stieg aus und sagte: Komm heute Abend zu meinen Eltern, ich möchte auch mit dir schlafen.

Doch es kam völlig anders, Brian und ich waren für heute Abend auf eine Geburtstagsparty eingeladen, er hatte vergessen mir davon zu erzählen, er meinte einfach: Wir nehmen Eva mit, vielleicht findet sie ja Armin nett. Ich dachte nur verdammt, zum Glück hatte ich nichts mehr von ihm gehört.

Am Abend trafen wir uns dann in einem neuen angesagten Club. Brian hatte darauf bestanden, das ich meine hautenge Lederhose, das passende Top dazu und offene Highheels dazu trage. Ich stand neben Brian an der Bar, Eva stand vor uns, dann kam Armin dazu. Er küsste mich auf die Wange, wir unterhielten uns, dann spürte ich eine Hand auf meinem Po. Armin grinste mich an, ich wollte das in keiner Weise, ich wollte aber auch kein Aufsehen erregen. Ich schaute zu Brian, er zog mich zu sich, er küsste mich, auch seine Hand lag nun auf meinem Hintern. Er sagte dann zu mir: Armin hat mir erzählt wie hübsch er dich findet, nachdem du dich uns letztens fast nackt gezeigt hast. Lass ihn doch, ehrlich gesagt, finde ich es geil, wenn du dich einmal von ihm fremd ficken lassen würdest.

Jetzt war ich sauer, fremdficken wäre o.k., aber niemals mit Armin. Beleidigt lief ich zur Toilette, Eva folgte mir, wir küssten uns. Diesmal noch leidenschaftlicher und einfach so. Eine junge Frau kam herein, sie sah uns an, ich verließ darauf hin die Toilette. Vor der Türe stand Roman, sofort war mir klar, die junge Fraun gehörte zu ihm. Er packte mich, dann küsste er mich, doch anders als zu erwarten, ließ ich es zu, ich erwiderte seinen Kuss, mit einer Leidenschaft, die ich so nicht kannte, ich war verrückt nach ihm. Er faßte mir an den Po und sagte sehr bestimmend: Sei morgen um 16.30 h auf dem Parkplatz! Ich warte dort auf dich. Dann ließ er mich los, ich ging zurück zu Brian.

Ich wollte ihm etwas sagen, doch er küsste mich einfach. Doch er war fest verstrickt in einem Gespräch, er nahm mich nur am Rande war, Armin kam auf mich zu, er nahm meinen Arm und meinte: Hab dich doch nicht gleich so. Ich drückte ihn weg und sagte: Niemals faßt du mich an, solltest du es auf der Arbeit versuchen, werde ich dich anzeigen. Er lachte und meinte: Du bist ein Flittchen, meinst du dir glaubt jemand.

Er ging zu den anderen und ich suchte Eva. Wir fuhren gemeinsam zu meinen Eltern nach Hause. Wir kuschelten und küssten uns die halbe Nacht. Dabei dachte ich immer wieder an Roman, was er gesagt hatte. Mehr als pünktlich war ich am nächsten Tag nach der Arbeit auf dem Parkplatz. Da kam ein schwarzer Camaro angefahren, er hielt vor mir, ich stieg unaufgefordert ein und Roman fuhr los. Etwas weiter hielt er in einer Seitenstraße an. Wieder küsste er mich, seine Hand berührte meinen Rücken, er drückte mich zu sich und ich, mir wurde warm, ich war aufgeregt, ich küsste ihn, ich empfand ihn unglaublich anziehend.

Dann fuhr er weiter, wir hielten vor einem Club hinter dem Bahnhofsviertel. Gemeinsam betraten wir den Laden, er bestellte uns etwas zu ****. Ich stand die ganze Zeit eng an ihm, immer wieder berührte er mich, er küsste mich, seine Hand presste mich gegen sein Bein, dann sah er mich an und fragte: Ich habe dich jetzt schon ein paar Mal getroffen, immer wieder in Begleitung unterschiedlicher älterer Männer, im Sexshop, im Stundenhotel. Sag mir, läßt du dich für Geld ficken? Anwortete mir gefälligst ehrlich! Ich sah ihn an und sagte nur: Nein.

Daraufhin packte er mich, er küsste mich noch leidenschaftlicher als zuvor, er gab mir einen Zettel mit seiner Handynummer, dann sagte er: Melde dich bei mir, wenn du bereit bist mit mir zu ficken. Du weißt was das bedeutet oder? Wieder küsste ich ihn, diesmal heftig, ich drückte meine Unterleib gegen ihn, ich spürte einen festen großen Schwanz, aber noch war ich nicht bereit, ich wollte keine Hure sein.

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