Der Geschäftspartner

Sophia ging zu ihrem Kleiderschrank und als erstes fiel ihr das Outfit auf, dass sie getragen hatte, als der Geschäftsfreund ihres Mannes die Bemerkung über ihren Arsch gemacht hatte.

Sie überlegte ob sie da überhaupt noch reinpasste, aber schon im zweiten Versuch gelang es ihr die graue Anzugshose über ihren Hintern zu ziehen.

Sie wusste nicht mehr genau welche High-Heels sie getragen hatte und entschied sich einfach für die mit dem höchsten Absatz.

Bei der weißen Bluse ließ sie den oberen Knopf auf und auf den Blazer den sie damals getragen hatte verzichtete sie ganz.

Sie machte sich noch schnell im Bad zurecht, legte roten Lippenstift auf und trippelte mit laut klackenden Absätzen in den Salon.

Das Geräusch ließ den Mann sofort von seinem Handy aufsehen und er betrachtete sichtlich begeistert wie sie auf ihn zu kam.

„Herr Darminski. Mein Mann kommt leider erst in ein paar Stunden. Kann ich so lange etwas für sie tun?“, fragte sie und baute sich vor ihm auf.

Der Mann zögerte kurz und Sophia erahnte was er eigentlich hätte sagen wollen, aber er bat nur um einen Drink.

Sophia spürte den Blick des Mannes auf ihrem Hintern während sie ihm einen doppelten Whisky eingoss.

Sie brachte ihn dem Mann und meinte in seiner Hose eine ziemliche Beule zu erkennen. Ja, sie machte ihn ohne Zweifel scharf.

„Gibt es Probleme bei den Geschäften?“, versuchte sie ihn in eine Konversation zu verwickeln.

Er überlegte kurz und nickte dann.

„Ja. Ihr Mann hat sich da ein bisschen übernommen. Aber dass bekommen wir geklärt!“

Sophia reckte sich und presste ihre Brüste nach vorne, so dass diese sich deutlich unter ihrer Bluse abzeichneten.

Das hatte ohne Zweifel den gewünschten Effekt, denn der Mann ging jetzt in die Offensive.

„Ich befürchte ich war nicht ganz ehrlich. Wenn mir heute ihr Mann nicht etwas bezüglich der Rückzahlung anbietet, bekommt er erhebliche Probleme!“, sagte er mit einer leichten Drohung in der Stimme und erhob sich von seinem Platz.

Sophia wich ein paar Schritte zurück und fragte ihn was er ihm denn anbieten müsste.

„Mehr Geld als er aufbringen kann, aber eventuell können Sie ihm einen Aufschub verschaffen!“, sagte er und ging auf Sophia zu.

Sie wich zwei weitere Schritte zurück und stand jetzt mit dem Rücken an einer der Zimmerwände.

„Herr Darminski, ich verstehe nicht!“, stotterte sie.

„Oh, da ist ganz einfach erklärt. Du hältst jetzt einfach mal kurz Deinen süßen Mund. Alles weitere mache ich!“

„Keinen Ton, kleine Schlampe!“, ergänzte er, hielt seinen Finger über den Mund als sie etwas erwidern wollte.

„Hop. Hop beweg Deinen geilen Arsch zu mir!“, spornte er sie an.

Sophia war auf der einen Seite entsetzt, auf der anderen Seite erregt und sie wusste nicht welchem Gefühl sie folgen sollte.

Käme sie jetzt überhaupt noch aus der Nummer raus, würde er sie mit nehmen wenn sie sich wehren würde?

Tatsächlich war sie ganz allein mit ihm in dem großen Haus und körperlich gegen ihn chancenlos.

„Bitte. Ich bin verheiratet…!“, sagte sie und schob ihm mit ihrer linken Hand ein Stück zurück.

„Pass auf kleine Nutte. Entweder Du machst was ich will oder ich mache Deinen Mann finanziell so fertig, dass Du bald mit Deinem Arsch auf den Strich gehen musst, um zu überleben und jetzt dreh Dich einfach um, ich will mir noch was ansehen ehe ich Dich in deinen Nuttenarsch ficke!“

Der Mann packte sie, als es ihm nicht schnell genug war und ließ sie sich so an die Wand stellen, als wäre sie in eine Polizeikontrolle gekommen – Hände and die Wand, Beine breit.

Dann begann er sie abzutasten. Erst ihre Beine, dann ihren Hintern, dann ihre Brüste.

Sophia zitterte, halb aus Angst, halb vor Erregung.

„Was meinst Du? Wollen wir erst noch was rummachen oder möchtest Du mich sofort in Deinen geilen Arsch reinlassen?“, fragte er sie und packte mit beiden Händen ihren durchtrainierten Hintern.