Sophia sucht Befriedigung

Sophia sucht Befriedigung

Eine Ehefrau sucht das Besondere

Chapter 1 by Dark RangerNG Dark RangerNG

Sophia Neuberg war wieder einmal gefrustet. Außenstehende würden es nicht verstehen können, denn auf den ersten Blick hatte sie alles was sich eine Frau nur wünschen konnte.

So war sie seit bald 5 Jahren mit dem reichsten Grundbesitzer der ganzen Region verheiratet, lebte mit diesem auf einem riesigen Anwesen, mit einem Pool, einem Tennisplatz und eigenen Stallungen.

Seit ihrer Heirat brauchte sie auch ihren Beruf, sie hatte als Tierärztin gearbeitet, sondern konnte sich allein darauf konzentrieren die Ehefrau eines reichen Mannes zu sein.

Doch genau hier lag das Problem. Sie würde gerne wieder als Tierärztin arbeiten, selbstständig sein ein eigenes Leben führen und, und sie musste allein bei dem Gedanken daran erröten, einen Mann haben mit dem sie Sex haben könnte.

Ihr Mann interessierte sich nämlich seit nunmehr bald drei Jahren überhaupt nicht mehr für sie. Sie diente ihm als Begleiterin bei diversen geschäftlichen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, an denen sie stets die Blicke der anderen Männer auf sich zog. Nur ihr eigener Mann war völlig uninteressierte, obwohl sie sich immer zu recht machte, die teuersten Klamotten trug, die High-Heels mit den höchsten Absätzen die es auf dem Markt gab.

Kurze Röcke, engansitzende Hosen, tiefe Ausschnitte – es brachte nichts.

Das Ganze kratzte an ihrem Selbstbewusstsein. War sie vielleicht zu unattraktiv oder gar hässlich.

Nein. Das konnte man ausschließen. Zwar war sie nur 1,61 Meter groß, was aber gar nicht auffiel, da sie stets hohe Absätze trug, aber alle anderen körperlichen Merkmale ließen sich sehen.

Sie hatte mittelgroße wohlgeformte Brüste, lange lockige blonde Haare, war schlank und durchtrainiert und insbesondere ihr „perfekter“ Hintern schien es der Männerwelt anzutun.

Trotz ihrer schon 42 Jahre, war sie also ohne weiteres als sehr attraktiv zu bezeichnen.

Dies zeigten ihr nicht nur die Blicke der anderen Männer aller Altersklasse, sondern auch die eine oder andere Bemerkung die sie aufgeschnappt hatte.

Gerade nach ein paar Gläsern redeten manche Männer um nicht zu sagen alle Männer, erheblich lauter als sie wohl selber annahmen und unterschätzten gleicher Maßen ihr gutes Gehör.

So hatte sie unter anderem aufgeschnappt wie manchen Männer sie bezeichnetet, nämlich „Geile Schlampe des Bosses“, „heiße Braut“ oder „kleine Nutte“ wobei dies noch die harmlosesten Bezeichnungen waren.

Auch hatte so manche Mann schon seinen Fantasien darüber freien Lauf gelassen, was er gerne mal mit ihr machen würde. Es fielen Begriffe wie „bespringen“, „zureiten“ und „ordentlich durchficken“!

Der Höhepunkt war aber die Bemerkungen des größten Geschäftspartners ihres Mannes, der zu einem Kollegen gesagt hatte, dass sie „einmal ordentlich in ihren geilen Arsch gefickt werden müsse“.

Am liebsten wäre sie damals rüber gegangen und hätte ihm eine gescheuert, aber offiziell hatte sie ja nichts gehört und vielleicht hatte er ja auch eine andere Frau im Raum gemeint, wobei sie dies eher ausschloss, im Hinblick auf die engansitzende Hose die sie damals getragen hatte und in die sie quasi hatte reinspringen müssen um diese über ihren Hintern gezogen zu bekommen.

Jedenfalls war dieser Geschäftsfreund ihres Mannes, dessen Alter sie auf Anfang 50 schätzte heute auf ihr Anwesen gekommen um geschäftlich mit ihrem Mann zu verhandeln.

Sophia hatte mitbekommen, dass es wohl irgendwelche Probleme gab, die so schwerwiegend waren, dass ihr Mann sie noch weniger beachtetet als sonst und die ihm seit Tagen den Schlaf raubten.

Leider wollte er auch darüber nicht mit ihr sprechen, so dass Sophia nur ahnen konnte, dass es um eine Investition in Russland ging bei der ihr Mann sich wohl übernommen hatte und über die der Geschäftsfreund heute mit ihm verhandeln wollte.

Nur war ihr Mann nicht da, da sein Flug ausgefallen war und so saß der Geschäftsfreund, der Victor Darminski hieß, gelangweilt in ihrem Salon und spielte mit seinem Handy.

Sophia hatte ihn da sitzen lassen, da ihr nicht nach einer Kommunikation mit ihm zu Mute war.

Trotzdem brachte er sie wieder auf das Thema Sex. Sophia musste unbedingt mal wieder gevögelt werden. Am liebsten jetzt und sofort.

Interessant dafür war sicher ihr Stallbursche. Ein sehr hübscher durchtrainierter Mann, Anfang 20 der ihr immer, wenn er meinte sie würde es nicht merken auf den Hintern starrte.

Oder vielleicht doch der Geschäftsfreund ihres Mannes. Den fand sie ja eigentlich eklig, aber näher betrachtet war er ein großer muskulöser Mann, der ja bekennender Weise jedenfalls an ihrem Hintern Interesse zu haben schien, auch wenn dieser in gar keinem Fall für etwas zur Verfügung stand.

Sophia hatte nicht vor ihren Mann zu betrügen, aber wenn ein Mann sie einfach packen und nehmen würde, da hätte sie ja , oder?

Der Gedanke kam ihr seltsam, ja geradezu abartig vor, aber der Gedanke machte sie an.

Sie, die intelligente, reiche und wunderhübsche Frau in den brutalen Händen eines Perversen. Der Gedanke erregte sie.

Dies ging so weit, dass, als sie heute Morgen im Radio gehört hatte, dass aus dem Gefängnis in der Nähe ein gefährlicher Sexualverbrecher entkommen sei, sie sich vorgestellt hatte, wie es wohl sein könnte ihm in die Hände zu fallen.

Er versteckte sich angeblich hier in den Wäldern und sie überlegte ernsthaft auszureiten, oder sollte sie lieber mal im Stall nach dem Rechten sehen oder dem abartigen Geschäftsfreund ihres Mannes einen Besuch abstatten?

Was unternimmt Sophia?

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