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Chapter 4 by hotciao hotciao

Sieht sich Jakob den Film an?

Der Film aus Ungarn

Ungläubig und ohne Worte starrte Jakob auf den Monitor vor ihm. Felix reichte ihm feixend einen Ohrhörer. "Den stöpselst du besser mal ein, wir wollen doch nicht, dass die ganze Kneipe das hört, hahaha," lachte er und schlug Jakob auf die Schulter.

In gestochen scharfer Qualität sah Jakob Bilder aus seinem Hotelzimmer. Es war mit mehreren Kameras gearbeitet worden, denn die Perspektiven wechselten häufig, man sah den Flur, sein Bett, das Badezimmer. Und es schien Regie geführt worden zu sein, denn die Kameras zoomten probeweise.

Er war beschattet worden, das ganze Zimmer war voller Kameras gewesen, und er hatte nichts davon gemerkt, rein gar nichts!

Felix schien seine Gedanken zu lesen und bemerkte trocken: "Gute Gheimdienstarbeit, was? Du scheinst nicht zu wissen, dass es in allen
ehemaligen Ostblockländern Hotelzimmer gibt, die so ausgestattet sind, was? Ist dann nur noch eine kleine Investition fällig... aber die hab ich dir in den 50.000 Euro schon berechnet, mach dir mal keine Sorgen, hahaha..."

Jakob sah, wie die Tür aufflog und er mit Sonja ins Zimmer stürzten. Mein Gott, wie riesig sein Schwanz steil nach oben stand! War er etwa so mit ihr über den Hotelflur getorkelt?!

Er hörte sich, wie er sagte: "Komm her, du Sau, ich will dich ficken. Setz dich auf meinen Schwanz, lass ficken, los..." Sie hatte einfach ihr Kleid hochgeschoben. Die Kamera zoomte auf seine dicke, fette Schwanzspitze, wie sie gegen die glattrasierten Fotzenlippen des Mädchens stieß und dann in sie drang. Sonja keuchte, aber man konnte ihrem Gesicht nicht ablesen, ob sie Lust fühlte oder ****. Ja, jetzt wurde Jakob klar, dass das Ganze auch als Vergewaltigung ausgelegt werden könnte, zumindest dieser Ausschnitt des Videos, denn jetzt hatte er ihre Hände auf ihren Rücken gedreht und sie dort festgehalten, während er fest
von unten in sie einfickte.

"Los, mach gefälligst mit, du Nutte, du willst es doch auch!" hörte sich Jakob keuchen. Mein Gott, hatte er SO mit ihr geredet? Es wurde auf Sonjas Gesicht gezoomt. Das konnte nicht wahr sein! Jakob stockte das Blut in den Adern. Aber das, was er sah, sprach eine deutliche Sprache: Ihr Mund war vom **** verzogen, und eine Träne lief ihr über die Wange. Er hatte sie wirklich vergewaltigt! Wieso nur hatte er gedacht, das Mädchen habe alles freudig mitgemacht? Warum hatte ihm seine Erinnerung so einen Streich gespielt?

Als er kam, war das Mädchen von ihm gerutscht, so dass sein immer noch spritzender Schwanz seine Ficksahne in Schlacken auf ihr Kleidchen fliegen ließ. Er war es gewesen, der ihr Gesicht auf seinen harten Prügel gezogen hatte, sie hatte das nicht freiwillig gemacht. Und dann sah er, wie er sie ansatzlos weiter fickte, wie er jetzt ihre Mundfotze durchbumste, so dass dem Mädchen die Luft weg blieb.

Dann kam er im Film ein weiteres Mal, man sah, wie die Wichse zwischen seinem dicken Schwanz und ihren engen Lippen hervorquoll. Er hatte ihr seine Wichse in ihre Haare geschmiert.

An all das konnte er sich nicht erinnern, er sah den Film wie in Trance.

Schnitt. Er, wie er Sonja hochzog und an die Wand drückte. Seine kräftigen Hände am Ausschnitt ihres Kleids. Wie er ihr Flitterkleid mit einer einzigen Bewegung zerriss (Warum war er so stark gewesen?). Die nackten Titten des Mädchens. Ihre Brustwarzen waren steif, sah Jakob, vielleicht hatten sie diese härtere Gangart auch nur als ein Spiel betrachtet...

War es ein Spiel? Oder war es Ernst?

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