Der Deputy wird über den Schreibtisch gelegt!

Der Deputy hebt die Hände und beginnt vor Grauen zu heulen. Ihr Gesicht verzieht sich und sie läuft rot an. Sie hebt ihre Hände und beginnt zu heulen. Heiße Tränen laufen ihre Wangen herunter.

Sie bricht innerlich zusammen und rutscht langsam an der Wand hinunter, als Jim sie am Hals packt.

Sie zittert in Todesangst, als Jim sich ihr Gesicht ansieht. Es sind wieder seine kalten blauen Augen. Er mustert sie. In den Augen oder in dem Gesicht eines jeden Mannes würde sich doch etwas regen! Aber nicht in der Eiseskälte von Jims Gesicht.

Er nimmt sie und halb trägt, halb drängt er sie zum Schreibtisch hinüber.

Er wirft sie auf den Tisch und fixiert ihren Kopf mit der linken Hand auf der Tischplatte. Er legt die Winchester neben ihr ab und zieht ihr langsam mit der rechten Hand die Hose und das weiße Unterhöschen runter.

Er wirft einen weiteren kalten Blick auf ihre Löcher und öffnet dann seine Hose wieder mit der rechten Hand.

Er ist bereit, der Deputy nicht, doch was macht das. Jim sieht nicht hin, wie er sein Glied in ihre Scham einführt. Er hat das oft genug gemacht. Es macht irgendwie den Anschein, als würde ihn das Ganze nicht sonderlich interessieren.

Sie beginnt wieder zu heulen, als Jim damit beginnt sie in einem langsamen gleichbleibenden Takt zu bumsen. Er würdigt sie keines Blickes.

Sein Blick ist starr auf die gegenüberliegende Wand gerichtet, obwohl dort nichts ist. Nur ein kitschiges Gemälde und ein paare belanglose Erinnerungsstücke.

Nein, in Wirklichkeit reicht sein Blick viel weiter. An Orte, die längst vergangen sind und an Ereignisse, die längst vergangen sind.

So steht Jim Carson da. Den Blick starr geradeaus, eine Hand im Genick der Frau, die andere auf der Winchester neben ihm.

Langsam, gleichbleibend und rhythmisch bewegt er seine Hüften und treibt sein Glied immer wieder in sie hinein.

Nur das Wimmern des Deputy unterbricht die Monotonie.

Dann kommt Jim zum Orgasmus. Einem Außenstehenden wäre es gar nicht aufgefallen, nur dass Jim für einen Moment etwas schneller wurde. Dann gleitet er aus ihr heraus und schließt seine Hose.

Er nimmt die Winchester und wirft einen Blick aus dem Fenster.

Alles ist ruhig.

Niemand hat bemerkt, dass eben der Sheriff starb.

Der Deputy zieht sich die Hosen hoch und dreht sich langsam um. Sie hat aufgehört zu heulen und sieht Jim an.

Er dreht sich um, nimmt sie beim Arm und führt sie in die Zelle und verschließt sie hinter ihr.

So stehen sich die beiden einen Moment durch das Gitter gegenüber. Der Deputy mit verheultem Gesicht und Jim in seiner Kälte.

Doch auf einmal passiert etwas in Jim, für das es keinen Grund gibt.

"Wie heißt du?"

Sie blickt auf und ihm genau in die Augen:

"Jenny."

Er nickt.

"Gut."

Er will sich gerade wegdrehen. Jenny:

"Warum hast du dir nicht meine Brüste angesehen?"

Jim sieht sie wieder an. Mit seiner kalten Stimme:

"Zeig sie mir."

Jenny öffnet ihr Hemd und zeigt ihm ihre großen Brüste mit den kleinen frechen Nippeln.

Jim greift durch das Gitter und streicht einmal mit der linken Hand über ihre Brust.

"Du hast schöner Brüste"

Jim dreht sich um, als Jenny noch einmal ansetzt etwas zu sagen.

"Sei still!"

Das Eis macht Jims Stimme so unwidersetzbar, dass Jenny sich auf eine Pritsche setzt und ihm zuschaut.

Jim holt sich vom Sheriff seine Waffe und versperrt die Türe. Dann durchsucht er den Waffenschrank und fördert eine doppelläufige Schrotflinte zu Tage, sowie Munition für Revolver, Winchester und Schrotflinte.

Er lädt alle drei Waffen, den Revolver steckt er in das Holster und die anderen beiden Gewehre lässt er auf dem Tisch liegen.

Dann sitzt er da. Leicht auf dem Stuhl wippend, ein paar Cracker aus dem Schreibtisch knabbernd eine alte Zeitung lesend, so als ob gleich etwas passieren würde ...