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Chapter 13 by Mercadus Mercadus

What's next?

Der Dachboden

Der Dachboden Staub im Sonnenlicht, Traurigkeit der Backsteine. Michelle mochte diesen Geruch. Er war alt. Sie stand da, allein absolute Stille. Jeder Schritt ein Geräusch und sie hoffte, er würde sie hören. Krüger.

Der alte Hund mit dem Schlüsselbund an der Hüfte und dem Blick, der Frauen taxierte wie abgelaufene Lebensmittel im Supermarkt. Ein Mann, den man meiden sollte. Ein Mann, den sie sich heimlich nackt vorstellte – nicht aus Lust, sondern aus Macht. Seiner. Ihrer. Der Austausch.

Michelle war alt genug, um zu wissen, dass etwas mit ihr nicht stimmte. **** genug, um es immer noch romantisch zu finden. Sie wollte gezähmt werden. Nicht sanft. Nicht in Watte. Sondern ausgehauen. Mit Worten. Mit Händen. Mit dieser Art von Wucht, die nicht fragt, ob sie darf, sondern davon ausgeht, dass man es will, weil man überhaupt noch atmet.

Es waren nicht Daddy-Issues, nicht direkt. Ihr Vater war nie da gewesen. Aber irgendetwas in ihr – eine Lücke vielleicht, ein offenes Fenster in einem brennenden Haus – schrie danach, dass jemand härter sein müsste als sie selbst. Und Krüger war hart. Nicht schön. Nicht nett. Aber klar. Er wusste, wie man Grenzen zieht. Und wie man sie überschreitet.

Sie hatte schon oft davon geträumt – nicht romantisch, sondern schmutzig ehrlich. Wie es wäre, wenn er sie packte. Wenn er sagte: Jetzt reicht’s, Mädchen. Wenn er wusste, dass sie nicht gehen würde. Weil sie es wollte. Weil sie es brauchte.

Sie stand vor einem Stapel Umzugskartons und Kartons mit alten Mietverträgen, zerfledderten Leitz Ordnern und stellte sich vor, wie es sich anfühlt, das Gesicht da drauf zu pressen während eine raue Stimme sie fragte, ob sie endlich begriffen hat, wie klein sie wirklich ist. Keine Demütigung. nur Erlösung. Und gerade als sie das dachte – wie eine Gebetsformel ohne Gott – hörte sie das Knarren. Schwere Schritte. Langsam. Unvermeidlich.

„Na, na, na…“, sagte seine Stimme aus dem Schatten. Michelle hielt die Luft an. Nicht, weil sie überrascht war. Sondern weil sie wusste: Der Moment, den sie heimlich herbeigesehnt hatte, war da.

Michelle wich zurück. Nicht panisch. Nicht ängstlich. Aber bewusst. Schritt für Schritt. Als würde sie Raum machen für etwas, das größer war als sie selbst. Oder für das, was in ihr drängte, seit Jahren, seit Nächten, seit dem ersten Tag, an dem sie überhaupt verstand, dass Lust manchmal wie Strafe schmeckt. Der Boden unter ihren Füßen war krumm. Alt. Dielen, die sich unter ihr bogen.

Sie spürte Krüger hinter sich – nicht direkt, sondern wie man ein Gewitter spürt, das man noch nicht sehen kann. Druck in der Luft. Ein Strom, der durch Knochen ging.

Er sagte nichts. Er stand einfach da, groß und schwer, als wäre er schon immer hier gewesen. Als hätte das Haus ihn geboren. In seinen Augen: kein Zögern. Nur Entscheidung. Und Michelle, dieses junge Mädchen mit den kratzigen Gedanken, spürte plötzlich, dass sie keinen Bock mehr hatte auf Fantasie. Keinen Bock mehr auf gespielte Nächte mit Jungs, die nie verstanden hatten, warum sie wollte, dass es wehtut, wenn man liebt. Auf Freunde, die lachten, als sie sagte, sie wolle einen, der ihr sagt, wann Schluss ist. Einen, der sie zwingt, sie selbst zu sein.

Das hier – das war echt. Fast verboten echt. Schwitzender Staub. Männeratem. Gegenwart. Harte unerbittliche Hände, massig der Körper, Trägerunterhemd, behaarte Oberarme.

Sie lehnte sich rückwärts gegen eine der Holzstützen. Die fühlte sich kühl an. Hartes Holz. Sie konnte kaum still stehen – so sehr bebte sie von innen. Nicht aus Angst. Aus Übererfüllung. Beine zittern.

„Du, hier oben. Stöberst hier heimlich rum. Willst wohl erwischt werden“, sagte Krüger. Nicht als Frage. Sie nickte. Kein Wort. Er kam näher. Langsam. Schritte dichtganzdicht nah.

Dann stand er vor ihr. So nah, dass sie ihn riechen konnte – Kaffee, Nikotin, Schweiß. Ein alter Mann. seine speckige Hose. In diesem Moment wusste Michelle: Er wird es tun. "Spionierst hier oben in meinen Sachen? du weißt, dass ich sowas nicht leiden kann"

Sie hob das Kinn, sah ihn an, mit dieser Mischung aus Furcht und Bitte. Und er verstand. Er war kein Retter. Sie keine Prinzessin. Aber was sie hier hatten, in diesem verstaubten Obergeschoss war etwas besonderes.

Krüger sagte nichts mehr. Leckte sich die Lippen, schwitzt. Er griff nur an seinen Gürtel. Langsam. Ohne Hast. Ohne Zögern. Das Metallische der Schnalle zerschnitt die Stille wie ein Skalpell. Michelle sog die Luft ein. Nicht vor Schreck. Sondern weil sie es kannte. Diesen Moment hatte sie sich vorgestellt. Tausendfach. Mit ihren Händen zwischen den Beinen, der Lederriemen, Herzklopfen, Kopf im Kissen, ersticken, Stich in der Brust. SCHLAG ZU

Aber was in der Vorstellung ein Schatten war, war hier jetzt echt. Krügers Blick wanderte über ihren Körper. Er wanderte durch sie hindurch. Als könnte er sehen, was sie war, was sie brauchte. Er zog den Gürtel durch die Schlaufen. Zischend. Abgegriffenes braunes breites verzogenes Kernleder.

Sie stand da. Die Beine leicht versetzt, als müsste sie sich erden. Die Lippen leicht geöffnet, als hätte sie vergessen, wie man atmet. Die Hände an den Seiten, leer – weil sie wusste, dass sie loslassen musste. In ihr tobte alles, was sie nie jemandem gezeigt hatte.

Die Tage in der Schulbibliothek, wo sie „Erziehung“ und „Gehorsam“ als Suchbegriffe eingegeben hatte. Die Nächte, in denen sie sich fragte, ob mit ihr etwas falsch war – oder mit allen anderen. Kleine Clips bei Tiktok. Und der eine Post bei Reddit, den sie nie abgeschickt hatte: „Ich will es nicht romantisch. Ich will es richtig hart.“

Krüger trat näher. Ein Mann wie ein Möbelstück. Kantig. Nutzbar. Er hielt den Gürtel nicht wie eine Waffe. Er hielt ihn wie ein Werkzeug.

„Letzte Chance“, sagte er. Seine Stimme war rau. Kein Flüstern, kein Brüllen. Einfach Wahrheit. „Sag Nein – und es ist sofort vorbei.“ Lauernd ohne Gnade. Es war ihm egal. Michelle sah ihn an. Nicht unterwürfig. Nur bereit. „Machen Sie“, flüsterte sie. „Bitte.“

Krüger nickte kaum sichtbar. "Bitte" lachte er. "So einfach geht das, Mädchen?" Der Dachboden schien sich zu ducken, den Atem anzuhalten, das Licht zu dimmen. "Dreh dich um, Hände an den Balken" Michelle legte die Hände um den Holzpfeiler. Fühlte die Maserung unter ihren Fingerspitzen. "Höher die Hände, Beine auseinander, Arsch zu mir!" Sein Fuß rammte gegen ihren Sneaker: "Auseinander!"

Und der erste Schlag fiel „Wehe du bewegst dich auch nur einen Millimeter.“

Der Gürtel schlug nicht gegen Haut. Er schlug gegen den Stoff ihrer Shorts. Weiß und kurz, knalleng. Ein Knall in der Stille, der sie wachrüttelte, der sie scharf stellte. **** und Lust verschwammen zu einem einzigen, rohen Gefühl. Sie schloss die Augen, und die Welt schrumpfte. Leder traf die Stelle wo ihre Backen unter der zu kurz abgeschnittenen Hose hervorblitzten. Und dann die Außenseite ihres Oberschenkels. ZISCHHH

Krüger schlug fest, aber auch nicht zu sehr. Ein Tanz auf dem Drahtseil. Die Sehnsucht, endlich wirklich gesehen zu werden. Nicht nur als hübsches Mädchen, nicht nur als Objekt.

Sie wollte nicht schreien. Wollte nicht weglaufen. Sie wollte diesen Moment behalten, so lange sie konnte. Presste ihre Lippen fest zusammen. Wortfetzen hinter ihr " .... hast du verdient" und "hoch den..." Biss sich auf die Lippen. "zuckst du ...."

Der nächste Schlag kam. Härter. Mehr ein Nachdruck. Brutal. Ungefiltert. Der Dachboden wurde zum Gefängnis. Und nochmal. nochmal. Michelle ließ los. Nicht nur den ****. Auch die Kontrolle. Die Fassade. Den Zweifel. Ihr schöner junger Arsch brannte wie Feuer. Flammen züngeln bis in ihre Scham. Feucht nass löschendieflammenaus nass

Michelle erinnerte sich, wie sie damals auf dem Boden kniete, der kalte Fliesenboden biss in ihre Haut, während die Hand ihres Vaters kam. Nicht brutal. Nicht unkontrolliert. Aber klar. Deutlich. Unausweichlich. Sie hatte gelernt, die Schläge zu zählen – bis fünf, dann noch einmal tief durchatmen, um nicht zu ****. Die Bestrafung war nicht nur körperlich.

Krüger war der Gegenpol zu ihrem Vater – nicht der Mann, der sie zerstört, sondern der, der sie mit diesem **** wieder zusammensetzte.

Die Schläge wurden langsamer. Scharf und gezielt nun von unten zwischen ihre gespreizten Beine. Wie die Zunge eines Drachen. Michelle atmete tief ein. Hier, auf diesem knarrenden Dachboden, in dieser unerwarteten Nähe, ein Fiebertraum.

Der letzte Schlag verklang wie ein dumpfer Herzschlag in der Stille. Krüger ließ den Gürtel sinken, sein Griff entspannte sich. Die Luft zwischen ihnen vibrierte noch von der Spannung – schwer, warm, lebendig. Schweiß schweres Atmen. Krüger schwitzte wie ein Schwein, seine Augen glasig starr, Speichel.

Michelle stand da, den Rücken leicht durchgedrückt, das Herz rasend, Haut brennt. Krüger trat dicht heran, drehte sie um, seine Augen suchten ihre. Er beugte sich vor, seine Hand fand ihren Hals, sanft, sicher, fordernd, die dicken Finger eine Klammer. Michelle konnte sich nicht bewegen, ein hilfloses Kind. Sie legte die Hände vor ihre Brüste, wie zum Schutz.

Krüger ließ den Gürtel fallen, er holte tief Luft, eine raue, ungebändigte Stimme riss die Stille auseinander: „Verdammt, Kleine...“

Er griff mit der Hand zwischen ihre Beine, keucht , greift ab, sucht den Bund, den Knopf, den Reißverschluss. Roh ungelenk, reißt den Stoff nach unten "kein Höschen du kleine Sau" knurrt er. Seine haarige Hand wie ein Marder im Hühnerstall. "Halt still" die Shorts in die Knie gezerrt. Die glatte schöne Mädchenfotze frei, glänzend von Schweiß und Nässe. Unschuldig rosig nieberührtschön. Brutal rammt er seinen Mittelfinger in sie hinein, wie einen Nagel ins Holz. Die restlichen Finger um ihre Scheide. Der Griff unfreundlich dreckig, ruckartig und ungeübt. Drückt ihren zarten Körper nach oben, dieses Zehenspitzenoben. Luftanhaltenoben. Seine andere Hand nun in ihrem Nacken, zieht ihren Kopf an seine Stirn. Dicht dicht seine Schweißtropfen auf ihren Wangen. Kann nicht ausweichen, spürt die buschigen Augenbrauen, Nase an Nase, seine Zunge an ihren zusammengepressten Lippen. Schmierig geil, er will hinein in ihren Mund. Oben hinein mit der Zunge, fest geschlossen, unten hinein mit dem Finger, ungeschützt offen. Im Hintergrund knarrte der Dachboden weiter, als wollte er ihnen zusehen, zwei verlorene Seelen.

Sein Körper spannte sich an, jede Faser schien brennend, bereit, sich zu entladen. Michelle spürte die Wucht, die von ihm ausging – eine ****, pure, rohe Lust, die durch seine Adern jagte. "Fass mich an" Sie stand vor ihm, Stirn an Stirn, erfüllt von diesem aufregenden ****, der sich längst in eine lodernde Glut verwandelt hatte. "Pack zu!" Seine Hose schief auf den Hüften, ihre Hand tastet seinem Hosenstall, darin die knallharte Erektion. Ihr Herz klopfte wie wild, die Welt schrumpfte auf den Raum zwischen ihnen, auf die Hitze, die sie teilten.

Dann geschah es. Ein Ruck, ein Brüllen, ein Fluch. Krüger schloss die Augen, sein Körper bebte, als wäre er selbst eine Explosion aus Feuer und Schatten. Seine Stimme zerriss die Luft, Lust, Verlangen. Er kam durch den Stoff seiner Hose. Nur der Druck ihrer kleinen schönen Hände hatte ausgereicht

Und Michelle? Sie spürte, wie eine Welle sie überrollte, stärker als alles, was sie je gekannt hatte. Der Orgasmus rollte durch sie wie ein Sturm – ungezügelt, überwältigend, ein Sturm, der ihr ganzes Sein durchflutete. Sein Finger in ihr, wie der Kolben in einer Maschine.

Ihre Knie wurden weich, aber sie hielt sich fest, klammerte sich an den Moment, an ihn, an das Gefühl, lebendig zu sein – ganz und gar. Der ****, die Lust, die Kontrolle – alles verschmolz zu einer einzigen, explosiven Erfahrung.

Krüger hielt sie fest, sein Körper pulsierte gegen ihren, seine Arme pressten sie an seine Wampe. Kein Flüstern, kein Wort. "Das ging ja mal ganz flott" Schmieriges Lachen. Standen noch eine Weile so. Keuchend, erschöpft. benutzt. ALLES bekommen. Mädchenfotzenduft vs Altmännerschweiß

DER DACHBODEN

Irrsinn Sommerhitze glühende Luft. Keuchend, erschöpft, schwindlig von der Hitze, benommen.

Michelle sitzt auf dem staubigen Holz des Dachbodens. Die Balken über ihr, das silberne Licht wirft Schatten in seltsamen Formen. Sie spürt das Brennen — nicht irgendwo, sondern direkt in ihrem Hintern. die Haut schmerzt scharf, fast elektrisch.

Sie reibt sich, tastet nach dem Ursprung, aber ihr Gedächtnis ist leer. Wie ein Film mit fehlenden Bildern. Krüger? War er wirklich hier? Oder hat sie sich alles nur eingebildet?

Sie schließt die Augen, und plötzlich flutet Erinnerung und Fantasie in ihr Bewusstsein.

Die Striemen sind nicht nur ****. Sie sind das Echo ihrer eigenen Hände. Der verzweifelte Versuch, etwas zu spüren — sich selbst zu spüren — in einer Welt, die zu leer war.

Michelle hat sich selbst geschlagen. Mit der flachen Hand, dann mit dem alten Gürtel, den sie auf dem Dachboden gefunden hatte. Der ****, den sie gesucht hatte war ein Feuer.

Und jetzt, mitten in diesem absurden Mix aus Realität und Traum, tropfnass, läuft sie aus. Ein Verlangen, das keine Antwort braucht.

Michelle spürte das brennende Gefühl auf ihrer Haut, zog ihre Shorts nach unten. Ihr Blick fiel auf ein altes, glattes Stück Holz, das zwischen den Balken lag — ein abgebrochener Besenstiel, glatt und kühl,  wie der Finger von Krüger.

Ohne zu zögern nahm sie ihn, fühlte die Oberfläche in ihrer Hand, ein Schauer lief über ihren Rücken. Ein verbotenes Spiel, das ihr Herz schneller schlagen ließ. Langsam, mit einer Mischung aus Nervosität und Verlangen, führte sie das Stück Holz in sich ein.

Jeder Zentimeter entfachte ein Feuer, das sich unaufhaltsam in ihrem Inneren ausbreitete. Tiefer als ein Finger. Suchte genau den Punkt, hob ihr Becken. Tief. Rieb mit dem Hintern im Staub und Sand. Spuckt auf ihre Finger, schiebt sie in die spitze Falte, sucht die kleine Knospe, schiebt die winzige Haut darüber zurück, legt frei. reibt zuckt drückt presst, während sie das Holz raus und rein fickt. Ihre Atemzüge schneller, flacher. Der ****, das Brennen und die Lust verschmolzen zu einem intensiven Rausch, der sie alles vergessen ließ.

Sie bewegte sich, tastete nach dem Moment, der alles sprengen würde und als die Wellen der Lust sie überwältigten, schrie sie innerlich – lautlos, wild, echt. Der Dachboden wurde zum Zeugen. Als sie zusammensackte, der Herzschlag noch wilder in ihrer Brust, wusste sie: Dies war ihre Freiheit. Roher, echter, als alles, was sie je zuvor gefühlt hatte.

Sie wusste nicht mal genau, warum sie hier war. Warum ihr Körper jetzt diese verdammte Hitze schickte, die sie nicht loswurde. Vielleicht hatte sie’s sich selbst angetan. Vielleicht war Krüger doch da gewesen, vielleicht nicht. Alles verschwamm, wie ein schlechter Film, der sich in den letzten Zügen über die Leinwand zieht.

Und dann dieser Drang, dieses primitive, unkontrollierbare Bedürfnis loszulassen. Nicht nur Pisse, verdammt. Das Zeug, was in ihr drin drinsteckt, aufgestaut, unterdrückt, verbrannt.

Langsam, fast zögernd, ließ sie die Muskeln locker. Das erste warme Rinnsal brach hervor, ein leises, stetiges Plätschern, das sich mit dem dumpfen Prasseln auf Holz vermischte. Es lief heiß über ihre Oberschenkel, lief über die alten Dielen und der Geruch von Urin mischte sich mit dem modrigen Duft des Dachbodens.

Michelle spürte die Wärme, die sich ausbreitete, das Loslassen, das mehr war als nur körperlich. Sie schloss die Augen, atmete tief ein, und erlaubte sich, diesen Moment ganz zu leben

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