Der Dämon

"Hab Dank. Du hast mich befreit." höre ich eine unbekannte Stimme "Die Angst dieser Menschen gab mir die Macht mich aus meinem Gefängnis zu befreien" doch ich höre es nicht mit den Ohren "Du wirst mein Gefäß sein. Du wirst mich nicht bemerken. Ich gebe Dir Macht über alle Menschen und werde fortan in dir hausen"

Die Maske brauche ich nicht mehr. Was war das für eine Stimme? Egal! Ich zeige mich ohne Maske. Vom Altar herab weide ich mich am Anblick der Blödmänner. Mein Bruder und noch einer versuchen zwei Frauen zu schützen. Der dritte versteckt sich eher hinter der dritten. Dann erkennt mich mein Bruder. Sein Gesicht verwandelt sich in Wut.

Er stürmt auf mich zu. Mit einem Sprung will er sich auf mich stürzen. Doch ich brauche nur den Arm zu heben und er wird noch in der Luft gestoppt.

Die Geräusche sind verstummt, die Feuer erloschen. Ein warmes Gefühl strömt durch mich.

Mein Bruder liegt auf dem Boden und arbeitet sich wieder hoch.

Ich befehle der Gruppe vor meinen Altar zu treten. Sie folgen.

"Wer bin ich?"

"Du bist unser Meister" kurz bin ich verblüfft, dann erscheint es mir ganz natürlich zu sein.

"Zieht euch aus." Zugleich fliegt meine eigene Kleidung davon.

Die Größe meines eigenen Schwanzes der steif von mir aufragt überrascht mich kurz.

"Wer will von mir gefickt werden?"

Alle machen einen Schritt auf mich zu. Inzwischen sind sie alle nackt.

Die drei jungen Frauen sind unglaublich schön. Die Kerle sehen so aus wie wir es uns alle wünschen. Ich blicke an mir herab, nein so gut sehen sie nicht aus. Mein Körper ist zu dem eines Adonis geworden.

Zwei von der Gruppe haben noch Haare zwischen den Beinen. Ich wische einmal durch die Luft und die Haare rieseln zu Boden.