Der Boss benötigt noch weitere Mädchen

Der erste Schwall des hervorschießenden Spermas spritzt Julia direkt in den Rachen. Ganz impulsiv schluckt sie und krallt sich in die Hoden des dunkelhäutigen Mannes. Wieder schießt es hervor und lässt sie gurgelnd vergehen. Mehr kommt, immer mehr, überschwemmt sie, füllt sie mit klebrigem Schleim. So liebt sie es, so hat sie es gewollt. Alles schmeckt nach Sperma, diesem herrlichen Saft, der das Leben bedeutet. Bis der Boss plötzlich sein Glied zurückzieht und mit fiebrig glänzenden Augen auf sie hinabstarrt. „Gut!“ japst er. „Prima! Und jetzt spritz dich an! Auf den Busen, den Bauch! Hol alles raus, was in mir noch drin ist!“

Noch immer spuckt sein Schwanz. Ihres Spielzeugs beraubt, schnappt Julia nach Luft. Jetzt klatscht es ihr auf den Hals, zwischen die Brüste, läuft an ihr herab. Auch das gefällt ihr, macht sie an. Und bar jedes klaren Gedankens zerrt und zieht sie an dem Penis des Zuhälters, bis nichts mehr kommt. „Himmel!“ ächzt der Boss außer Atem. „Das war ja noch mehr als vorhin! Du bist wirklich eine der geilsten Nutten, die für die Agentur anschaffen gehen. Solche wie dich könnten wir noch viel mehr gebrauchen!“ Julia reißt die Augen auf, starrt ihn ein wenig amüsiert an. Irgendwie macht es sie stolz, den großen Boss geschafft zu haben.

„Du musst noch weitere Mädchen für uns rekrutieren“, fährt der Zuhälter fort. „Wie wäre es mit deiner Schwester? Mirka heißt sie, nicht wahr? Ein wirklich süßes Ding! Die ist doch schon achtzehn, oder? Höchste Zeit, dass jemand der Kleinen endlich zeigt, wo es lang geht im Leben!“ lacht er dröhnend. Julia schüttelt sich bei dem Gedanken, dass ihre unschuldige Schwester für die Zuhälter auf den Strich gehen soll. „Mirka würde das niemals machen“, erwidert Julia deshalb abwehrend. Der Boss beugt sich zu ihr herunter. „Mir egal! Entweder du rekrutierst noch andere Mädchen für uns, oder wir holen uns deine Schwester Mirka …“