Der Beutel

Am nächsten Tag verliert Charles kein Wort darüber. Ich frage auch nicht, um einer Bestrafung zu entgehen.

Tags drauf muss ich wieder mit ihm in den Gynraum. Dort hängt ein Beutel mit einer weißen Flüssigkeit. Ich muss auf den Stuhl steigen, er fixiert mich mit den Gurten, spreitzt die Beine weit und erhöht das Becken.

Dann holt er ein Spekulum, mit dem er meine Fotze ziemlich weitet. Darauf aufgesetzt ist eine kleine Lampe, die er nun einschaltet.

Dann holt er Stäbe aus Edelstahl.

Damit dringt er vorsichtig in meinen Muttermund ein. Ich beiße mir ein wenig auf die Zähne, damit ich keinen Laut abgebe.

Die Stäbe werden immer dicker, so dass er meinen Muttermund damit weitet. Dann schiebt er mir ein Gummiröhrchen darein und führt den Schlauch vom Beutel in meine Fotze rein.

Er öffnet den Schlauch und das weiße Zeug fließt direkt in meinen Gebärmutter.

"Vorgestern warst du zwei Tage vor dem Eisprung und ich habe dir drei Hengste zugeführt. Heute am Tag deines Eisprungs bekommst du aufgetautes Sperma von mir. Schauen wir mal, wer dir einen dicken Bauch macht."

Das war also nun geplant, mir ein Kind zu machen.

Nachdem der Beutel leer war. Wurde alles aus mir entfernt, dann bekam ich wieder einen Plug, damit nicht herausläuft, was aber eigentlich unwahrscheinlich sein dürfte.

"In einer Stunde bist du fertig."

Als er mich wieder nach unten lies, hatte er mir ein schmackhaftes Mittagessen zubereitet.