Chapter 7
What's next?
Der Baum auf dem Hügel
Nach der peinlichen Verwechslung meiner Gespielin von letzter Nacht mit ihrer Tochter, durfte ich mir keine weiteren groben Schnitzer mehr erlauben. Ich lief schnell zu den Ställen, wo ich mein Pferd bereits gesattelt vorfand.
Rebecca unterhielt sich mit einem Knecht, beendete das Gespräch aber sofort, als sie mich bemerkte. Sie trug eine enganliegende graue Jacke und einen braunen, in der Mitte abgenähten Reitrock, der bis zu den Waden reichte, so dass man darunter die hohen Stiefel sehen konnte. Ein großer Cowboyhut, unter dem sie die jetzt offenen Haare gebändigt hatte, vervollständigte ihre Aufmachung. Ich entschuldigte mich für mein spätes Auftauchen.
„Wir sollten sofort aufbrechen", schlug sie schnippisch vor, „sonst reicht uns die Zeit nicht. Die Weiden sind sehr ausgedehnt."
Der Knecht führte ein zweites gesatteltes Pferd heran. Rebecca schwang sich im Herrensitz darauf und wartete kaum, bis ich aufgesessen war, ehe sie los ritt. Ich tat mein Bestes, mit ihr Schritt zu halten. Sie legte ein scharfes Tempo vor und schon bald war das Herrenhaus hinter uns verschwunden. Ein paar blonde Strähnen entschlüpften ihrem Hut und wehten im Wind.
Wir besichtigten mehrere Herden in weitläufigen Koppeln. Alle Pferde, die ich sah, waren gesund, gut genährt und kräftig. Meine Laune besserte sich dadurch nicht. Es würde nicht leicht werden, den Preis zu drücken, ohne unverschämt zu wirken.
Die Sonne stand schon beinahe im Zenit, als Rebecca ihr Reittier zu einem flachen Hügel lenkte, auf dessen Kuppe ein kleines Wäldchen wuchs. Unter den ersten Bäumen stieg sie ab und band ihr Pferd an einem Ast fest. Ich tat es ihr nach. Gemeinsam sahen wir vom Hügel, der eine weite Aussicht über einen Großteil des Landguts bot.
Sie nahm ihren Hut ab und die Fülle ihrer goldfarbenen Haare fiel herab, bedeckte fast völlig ihr Gesicht. Dazwischen leuchteten ihre blauen Augen heraus und ein mädchenhaftes Grinsen umspielte ihre Lippen. Unsere Gesichter näherten sich und wir tauschten einen langen Kuss aus. Überrascht fühlte ich, wie ihre Hand dabei die Knöpfe meiner Hose öffnete und sich in den Schlitz schob. Unsere Zungen boten sich ein erregendes Spiel und ihre geschickten Finger taten ein Übriges dazu, dass sich mein Glied fast umgehend hart aufrichtete.
Sie befreite es aus der Hose, rieb es ein wenig und dann ging sie vor mir in die Knie. Ich sah auf sie hinab und beobachtete erstaunt, wie sie ihre Zunge herausstreckte und mein Glied ableckte, genüsslich von der Wurzel bis zur Spitze. Dann umspielte sie die Eichel mit ihrer Zunge, ehe sie die Lippen öffnete und leicht an der Spitze saugte. Mir blieb die Sprache weg, ebenso wegen der Stärke der Erregung, die sie in mir hervorrief, als auch vor Verblüffung, dass diese vornehme Lady Techniken beherrschte, die ich eher in einem Hafenbordell in Boston erwarten würde.
Sie schloss den Mund komplett um mein Glied und nahm es tief in sich auf, dabei weiter mit der Zunge herumspielend und stärker saugend. Mit beiden Händen griff ich in die Fülle ihrer Haare, hielt sie fest und bewegte ihren Kopf vor und zurück. Aber ehe ich kommen konnte, befreite sie sich aus meinem Griff und stand auf. Schwer atmend sah ich zu, wie sie ihren Rock und ihr Höschen abstreifte. Sie lehnte sich mit dem Rücken an einen Baum und winkte mir: „Komm!"
What's next?
Pferdezucht
Er will Pferde kaufen und trifft auf willige Stuten
Während des amerikanischen Bürgerkriegs versucht ein Pferdehändler, seinen Vorteil daraus zu schlagen, dass der Besitzer eines Gestüts im Krieg ist und nur seine Ehefrau auf der Farm zurückblieb.
Updated on Oct 21, 2023
Created on Oct 8, 2023
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