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Chapter 12
by JackTheWolf
Motorroller oder Pferd?
Der Ausritt und die Folgen für das weitere Leben
Nach dem Schreck, dass ein nackter Mann in ihrem Bett lag, ihr Hintern sich komisch anfühlte und sie ebenfalls nackt vor ihm stand, ordnete sie erst einmal ihre Gedanken. Sie hatte in 15 Minuten online Unterricht, dann würde sie eben um 11 Uhr losreiten. Schnell schnappt sie sich Tanga und Spaghetti-Top, Socken, Reithose, eine Bluse und ihre geliebten Blundstone-Schuhe. Ach ja, ihr Hut durfte auch nicht fehlen. Schnell noch einen Kaffee vom Büfett und dann zum einzigen Computer, der Internet hat. Der Stand hinter der Rezeption in einem separaten Raum, den man normalerweise für Video-Konferenzen nutzen konnte. Nun machte Laya dort eben ihre drei Schulstunden online.
Laya war immer eine gute Schülerin, auch wenn das Abi in einem Jahr bevorstand, der Unterricht langweilte sie. Shakespeare hatte sie in der achten Klasse schon im Original Alt-Englisch gelesen, die Matheaufgaben hatte sie schneller im Kopf gerechnet als der Lehrer sie schriftlich vorgerechnet hatte. Die letzte Stunde war Politik, sie vertrat die Meinung, dass die Briten durchaus nicht blöde sind, aber die Brexit-Befürworter einfach zu große Dampfplauderer, die den Leuten das Paradies versprechen, damit es dem kleinen Minijobber, oder Arbeitslosen besser geht. Ihr Gegner in der Debatte war ein Fürsprecher der EU, die sich für den Austritt … da waren die 135 Minuten vorbei.
Laya fragte sich, wie sie diese Zeit je wieder bekommen würde. Also ging es jetzt schnell wieder durch die Küche, Lunchpaket packen und dann ging es auf in die wilde Prärie Nord-Deutschlands. Ihre Stute hörte auf den Namen Lumina von Mondberg, also Lulu. Sie hatte hellbraunes Fell und weiße Fesseln. Der Stern auf ihrer Stirn erinnerte etwas an ein in sich gedrehtes Horn, was sie etwas wie ein Einhorn aussehen ließ. Laya warf den schweren Cowboy-Sattel auf das Pferd. Trotz des Gewichtes, sollen die Sättel die bequemsten sein für Pferd und Reiter. So ritt Laya dann mit wehendem Haar durch die Felder und den Wald, bis sie dann an einem See ankam. Hier war sie ungestört. denn der See gehörte noch zum Land des Hotels. Laya rutschte von ihrem großen Hannoveraner und nahm Lulu ebenfalls den Sattel ab. Sie liebte es ins Wasser zu gehen. Laya zog sich die Reithose und die Bluse aus, überlegte kurz und zog den Rest auch aus. Nackt sprang sie ihrem Pferd nach in die Fluten. Lulu fühlte sich pudelwohl und ließ Laya auf ihr reiten im Wasser, ohne Sattel und ohne Hose war das auch für sie etwas Besonderes. So schossen Lulu und Laya über den Sandstrand und dann sprang Lulu wieder ins Wasser und warf dabei Laya noch ein paar Meter weiter. Beide hatten ihren Spaß. Nach einer ganzen Weile, Laya hatte keine Uhr mit, kamen beide wieder aus dem Wasser. Laya gab Lulu eine fette Mohrrübe, die sie knackend verspeiste. Laya setzte sich in den warmen Sand und verspeiste ihre mitgebrachten Sachen, trank aus ihrer Wasserflasche und ließ sich dann in den Sand fallen und döste etwas vor sich hin.
Gedanken an die Nacht...
Liebe und Leidenschaft in Zeiten der Pandemie
Wie einige Menschen Zu Covid im Urlaub festhängen
Diese Geschichte ist der Auftakt einer Reihe von Geschichten, die ich für jemanden im Auftrag geschrieben habe. Allerdings gefiel ihr meine Idee, alles in Briefform zu schreiben so gar nicht. Daher geht es anders weiter. Verrückte Wendungen, ungewöhnlicher Sex an expliziten Orten und die Teenager unserer Zeit mit ihren jungen Müttern, oder Vater und Sohn entdecken die Nachbar-Hütten, auch Angestellte bekommen Lagerkoller, Viel Spaß beim Lesen, wenn die Geschichte gut ankommt, dann werde ich die anderen Fortsetzungen hier auch einstellen, sonst werde ich es einstellen.
Updated on Mar 7, 2024
Created on Mar 7, 2024
by JackTheWolf
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