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Chapter 13
by JackTheWolf
Gedanken an die Nacht...
Entscheidungen der letzten Nacht, beinahe Entjungfert
Sie überlegte, was wohl in der letzten Nacht passiert war. Tennis, sie redeten über Tennis, wollten mal ein Match zusammen machen. Dann … ach ja, Sabine: Sie erzählte von ihrer Freundin, die … ach Herrje, ihr wurde gerade klar, dass sie wohl über ihre nächtlichen Gespräche berichtet hatte. Wie Sabine über ihre Abenteuer mit anderen Männern berichtete, hatte sie da noch mehr verraten? Laya erinnerte sich nicht.
Hatte sie die Kellnerin angegraben? Sie sah heiß aus, aber … Tito, kam es ihr in den Kopf, hatte sie mit ihm geflirtet? Aber wie kam sein Sohn in Layas Bett? Was hatte sie zum Dinner denn alles gegessen, dass der Gang zur Keramik so in ihr drückte?
So wie sie sich kannte, hatte sie sicher wieder mit Liebschaften und wilden Abenteuern angegeben, die so nie passiert waren. Wenn sie so nachdachte, wie oft sie beinahe keine Jungfrau mehr gewesen wäre:
Ein Onkel aus der **** hatte ein Anwesen, na ja, ehr eine Hütte, wo die Familien gerne Urlaub machten. Die **** hatte einen Sohn namens David. Mit den Jahren wurden sie halt größer und älter. Als es dann mal wieder zu einem ihrer nächtlichen Gespräche kam, da fragte er Laya: „Hattest du eigentlich schon mal Sex?“ Als Laya etwas überrumpelt verneinte, fragte er wieder: „Willst du vielleicht Sex? Ich habe viel darüber gelesen, man muss erst Petting machen, dann kann man Sex machen, ist ganz einfach.“
Laya sah ihn mit großen Augen an. und nach einer kurzen Bedenk-Pause nickte sie, sie hatte eine Gänsehaut und ihr Körper schien zu vibrieren.
Dann begann David in ruhigen, einfühlsamen Worten zu erzählen und sie zu streicheln und gelegentlich intensiv auf den Mund zu küssen. Er erklärte ihr, dass man dabei am besten ganz nackt sei
Nachdem der erste Schreck verdaut war, stimmte sie zu, dass er damit beginnen dürfe, ganz langsam ihr Nachthemd auszuziehen, bis sie „Nein“ sagen würde. Zunächst streichelte er intensiv ihre Schenkel und schob dabei das Nachthemd immer höher, bis er ihr Höschen erreichte. Dann fing er an, die Knöpfe des Nachthemds von oben nach unten zu öffnen und liebkoste mit Zunge und Mund jeden Quadratzentimeter ihrer dunklen Haut, der dabei unterhalb ihres Halses entblößt wurde. Dem folgte, dass David das Nachthemd bis kurz oberhalb der Brüste runterzog und Layas nun nackte Schultern ausgiebig verwöhnte. Dann kam ein heikler Moment: das Freilegen der Brüste indem das Nachthemd bis zum Bauchnabel hinuntergezogen wurde. David schaute ihr tief in die Augen, Laya schaute mit festem Blick zurück und gab ihm mit einem kurzen Nicken die Erlaubnis. Sie dachte, sie würde nun verkrampfen, aber zur eigenen Verblüffung passierte das nicht, und ihr war, als wäre es das Natürlichste der Welt, dass David ihren blanken Busen sieht. Was er sah, schien ihm zu gefallen, er kümmerte sich liebevoll und ausführlich um die beiden Wölbungen, die versprachen, sich zu einem paar schöner Halbkugeln zu entwickeln, und anschließend um ihren Bauchnabel, was ihr ein immer feuchteres, bislang ungewohntes Gefühl zwischen den Schenkeln bereitete. Schließlich, da schon auf Höschen Höhe zusammengeschoben, zog ihr David das Nachthemd ganz aus und ließ es auf den Boden fallen. Die Bettdecke hatten sie schon zur Seite geschoben, da ihnen beiden richtig warm geworden war. Auch das Licht hatten sie ausgemacht, da genug Mondlicht, um alles erkennen zu können, direkt auf das Bett fiel, auf dem Laya und David nun fast nackt lagen. David meinte nun: „Ganz nackt sind wir ja noch nicht. Wer soll zuerst sein Höschen ausziehen: du oder ich?“ Laya ließ darauf David sich nackig machen und kam angesichts des riesigen erigierten Gliedes, das zutage trat, aus Schreck und Staunen erst mal gar nicht heraus. David sprach zunächst ganz ruhig auf sie ein, erklärte, wie ein Penis überhaupt gebaut war und eine Erektion zustande kam, und so entspannte sie sich auch zusehends und ließ sich sogar dazu bewegen, das Riesenteil in die Hand zu nehmen und zu erkunden, und David brachte ihr auch bei, was sie tun musste, wenn sie einem Jungen mal einen wichsen wollte. Dann war Layas Höschen an der Reihe, und auf ihre Bitte zog David es ihr aus. Er erkundete ausgiebig ihre Spalte, erklärte ihr den Aufbau der weiblichen Genitalien, was sie zwar schon mal kurz in der Schule hatten, bei ihm aber viel verständlicher war, da er die einzelnen Teile auch jeweils berührte. Er steckte auch seine Finger in ihre Muschi und ließ sie erkennen, wo ihr Jungfernhäutchen sich befand. Er gab dann noch einen Theoriekurs in Sextechniken, und bevor es zum praktischen Teil überging, fragte er sie direkt: „Möchtest du mit mir schlafen?“, worauf Laya mit einem geflüsterten „Ja“ antwortete. Denn sie wollte es wirklich: in dieser Nacht, mit ihrem Cousin. Sie fühlte sich bereit, schließlich war sie ja schon fast 14.
David fuhr fort: „Wir machen erst mal Petting. Das heißt, ich werde noch nicht in dich eindringen, sondern erst mal meinen Riemen an deiner Spalte reiben. Du bist sehr empfindsam dort, wie ich schon merken konnte, und ich möchte versuchen, dich schon so zum Orgasmus zu bringen.“ Laya, die noch nie einen Orgasmus hatte, wollte wissen, was im Einzelnen abläuft, David antwortete nur: „Die Beschreibung aus dem Bio-Buch wird dir nichts nützen. Wenn’s so weit ist, merkt’s du es schon. Dann hast du schon einen guten Eindruck, was Sex sein kann.“
Es war Laya recht, jetzt noch nicht penetriert zu werden, sie konnte sich immer noch nicht vorstellen, wie das Riesending bei ihr reinpassen sollte, obwohl David zu erklären versucht hatte, dass sei wie bei einer Katze, die auch problemlos in schmale Lücken gelange, für die sie eigentlich zu breit seien. Sein Ding würde kleiner und wendiger?
David streichelte und küsste Laya und sie erwiderte seine Bewegungen und spürte, wie er seinen Kolben an ihr Schamdreieck presste und anfing zu reiben, was sie immer wilder machte, sodass sie sich beide bald im Bett wälzten und immer gieriger in ihren Bewegungen wurden und zunehmend schwitzten, keuchten und stöhnten. An den genauen Verlauf konnte Laya sich leider später nicht mehr erinnern, sie hatte nur abgespeichert, wie sie geiler und geiler wurde und in einem Moment, als sie unter David lag, von einem Gefühl übermannt wurde, das sie Sternchen sehen ließ, vor Glück zu zerreißen schien und ansonsten einfach unbeschreiblich war und einen ungebremsten Lustschrei zur Folge bei ihr hatte und mit Schenkeln und Armen David für eine gefühlte Ewigkeit an sich pressen ließ.
Der Schock setzte ein, als ihre Erregung nachließ und David immer schwerer auf ihr lag und sie ein Schnarchen vernahm. David schlief! Und war auch nicht wachzubekommen! Laya fühlte sich, als habe sie jemand in ein Schwimmbecken mit Eiswasser geworfen. Davids Gewicht drückte ihr langsam, aber sicher die Luft aus den Lungen, und sie hatte ihre liebe Mühe, sich unter ihm hervor zu zwängen. Auf ihrem Bauch bemerkte sie eine milchige Flüssigkeit. Offenbar hatte David sich dort ausgespritzt, wenn sie die Bausteine richtig zusammensetzte.
Die eigentliche Entjungferung würde jetzt wohl nicht mehr stattfinden. Laya stand auf, wischte sich sauber, zog sich Höschen und Nachthemd an und legte sich zum Schlafen in Davids Bett, vor Enttäuschung leise vor sich hin schluchzend.
In einer Freistunde lockten sie zwei Oberstufenschüler in die Toilette und zogen ihr Hose und Slip runter, Das T-Shirt hoch und versuchten von hinten in sie einzudringen, was daran scheiterte, dass die Pausenglocke klingelte und es dann von Schülern wimmeln würde.
Nachhilfe in Biologie.
Sonia hatte einen Studenten besorgt für Layas Nachhilfe. Der Nahm es wohl etwas zu genau mit dem praktischen Unterricht, denn er quatschte Laya aus ihren Klamotten. Gerade als er sie soweit hatte und seinen Penis an ihren Honigtopf ansetzte, brach die Türe aus den Angeln und eine Hundertschaft von vermummten, schwarz gekleideten Polizisten stürmte die gesamte Wohnung. Ihr Student wurde umgehend verhaftet. Nur waren sie nicht wegen Laya da. Er war wohl DER Drogendealer am Campus, dass er sich auch minderjährige Nachhilfe-Schülerinnen gefügig gemacht hatte, stellte sich erst später raus.
Nach dem Sport ging sie noch duschen, als plötzlich ein Mann aus dem Sportverein hinter ihr auftauchte und sie kurzerhand zu Bogen rang. Was er wollte wurde schnell klar, als er seine Sporthose abstreifte und ein harter Prügel zum Vorschein kam. Er drückte ihr die Schenkel auseinander und rückte auf sie zu. Sie hätte ihn nicht hindern können, bremsen tat ihn jedoch der Feueralarm, der unvermittelt losging. Niemand konnte später sagen, wer den Feueralarm ausgelöst hatte, ein Brand konnte nirgends entdeckt werden, und so wurde die Sache als technische Fehlfunktion verbucht. Dass ihr Jungfernhäutchen dadurch gerettet worden war, wurde natürlich in keiner Akte vermerkt.
Bei einem Disco-Besuch lernte sie zwei süße gleichaltrige Jungs von der Nachbarschule kennen, mit denen sie sich gut verstand und mit denen sie dann auch später in der Nacht mitging zu der nahegelegenen Schrebergartenkolonie, in der die Großeltern des einen ein Häuschen hatten. Ihr war natürlich klar, was die Jungs mit ihr machen wollten, und sie wollte es auch, solange die Jungs Kondome benutzten. Sie hatte in ihrem Täschchen sogar welche dabei, die ihr ihre Tante gegeben hatte, und 16, fand Laya, war ein Alter, in dem man endlich seine Unschuld verlieren durfte, auch wenn es nicht an den „festen Freund“ war, den sie derzeit nicht hatte. Dass es beim ersten Mal gleich zwei sein würden, erhöhte den Reiz nur. In der Hütte gab es Matratzen und Decken, die wurde wohl häufiger zum Übernachten und ähnliche Aktivitäten benutzt, und die Jungs zögerten nicht lang, und so lagen sie drei in kurzer Zeit komplett nackt auf den Matratzen, und die Jungs küssten und leckten sie an so ziemlich allen Körperstellen. Als es aber darum ging, wer sie als Erster pfählen dürfe, kippte die Stimmung. Die beiden Jungs gerieten in Streit, erst mit Worten, dann mit Händen, und gingen schließlich nach draußen hinter die Hütte, um die Sache „wie Männer“ zu klären. Auf Laya, die davon einfach nur angewidert war, achteten sie überhaupt nicht mehr, sodass sie sich anzog und nach Hause ging, während die beiden sich um eine Beute kloppten, die gar nicht mehr zu ihrer Verfügung stand.
Wieder in die Realität?
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Diese Geschichte ist der Auftakt einer Reihe von Geschichten, die ich für jemanden im Auftrag geschrieben habe. Allerdings gefiel ihr meine Idee, alles in Briefform zu schreiben so gar nicht. Daher geht es anders weiter. Verrückte Wendungen, ungewöhnlicher Sex an expliziten Orten und die Teenager unserer Zeit mit ihren jungen Müttern, oder Vater und Sohn entdecken die Nachbar-Hütten, auch Angestellte bekommen Lagerkoller, Viel Spaß beim Lesen, wenn die Geschichte gut ankommt, dann werde ich die anderen Fortsetzungen hier auch einstellen, sonst werde ich es einstellen.
Updated on Mar 7, 2024
Created on Mar 7, 2024
by JackTheWolf
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