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Chapter 27

Was erlebt Franzi als Nächstes?

Der Assi-Tag

Abitur bestanden, Fahrprüfung bestanden: Jetzt ist das Leben erstmal Sorgenfrei und will genossen werden. Bis zum Abiball sind es noch ein paar Tage und Franzi, Isa und alle ihre Mitschülerinnen und Mitschüler genießen ihre Unbeschwertheit an diesen warmen Sommertagen in vollen Zügen: Sie fahren zum Badesee oder gehen ausgiebig feiern. Zwar ist offiziell noch eine Woche Schule, aber wie jeder Abijahrgang ist diese Woche für die Motto-Tage reserviert, an dem sich alle nach einem bestimmten Motto anziehen und dabei möglichst peinlich, lustig oder auffällig zu wirken. Heute ist der Assi-Tag, also der Tag an dem sich alle bewusst so anziehen, als wären sie abgewrackt und asozial. Franzi hat echt eine ganze Weile überlegt, was sie anziehen soll, hat sich dann aber dafür entschieden, wie eine echte Unterschichten-Schlampe aus zu sehen: Sie hat sich eine künstliche pinke Strähne ins Haar gesetzt, die sie zu einer halben Hochsteckfrisur gemacht hat. Dazu trägt eine viel zu enge Leopardenleggins, Plateaustiefel und ein bauchfreies, halb durchsichtiges rosa Top bei dem sie bewusst auf den BH verzichtet, damit man auch ihre Titten und Nipple gut erkennen kann, schließlich soll es ja wirklich billig wirken. Zufrieden mit ihrem Outfit dreht sie sich noch einmal vor dem Spiegel, um zu begutachten, ob ihre weiblichen Rundungen auch gut genug in Szene gesetzt sind.

Da sich auch alle darüber einig sind, das man zum Assi-Outfit auch Dosenbier und Billig-Sekt braucht, hat sich Franzi zusammen mit Isa vor dem Getränkemarkt verabredet um ein zu kaufen. Isa trägt mit viel Strass besetzte Schuhe, eine halb zerrissene Jeans und eine blaue Adidas Jacke, die aber nicht ihr Under-Boob-Top vollständig verdeckt. Bereits dort werden sie von älteren Leuten mit einem Kopfschütteln bedacht, wohingegen eine Gruppe Jungs um die 15 ihnen von der anderen Straßenseite aus lautstark das Angebot unterbreitet haben, sie doch nachher mal zu besuchen.

Auf dem Weg zur Schule und mit 2 Plastiktüten voller **** lassen sich die beiden bewusst etwas Zeit und da die Taschen echt schwer sind, machen Franzi und Isa Pause auf einer Bank bei der Eisenbahn Unterführung und lassen sich nach dem ersten Bier auf nüchternen Magen eine Flasche Sekt aus 2 Plastikbechern schmecken. Während sie da so sitzen und in immer bessere Stimmung verfallen, kommt ein ziemlich heruntergekommen wirkender Typ an Ihnen vorbei, der stehen bleibt und die zwei Grazien beiläufig mustert. Isa ergreift, schon gut angezwitschert das Wort und hat offenbar mächtig Spaß darin, die Rolle einer Assi-Tussi an zu nehmen. „Hey Mann, was glotzte so?“ fragt sie und beginnt zusammen mit Franzi umgehend zu lachen. Der Typ blickt sie beide schief an, offenbar hat er auch schon (oder immer noch) gut einen im Tee. „Habt ihr zwei vielleicht ein Bierchen über?“ fragt er leicht lallend. „Ey ja na klar, komm, setz dich.“ Lädt Isa ihn ein und reicht ihm ein kaltes Bier , welches er mit einem klacken öffnet und gierig zu **** beginnt, bevor er ein genüssliches ‚Ahhh‘ ausstößt, kurz aufstößt und sich mit dem Ärmel den Mund abputzt. ‚Dieser Typ verkörpert wirklich jedes Klischee‘, denkt sich Franzi und fragt. „Können wir sonst noch was für dich tun.“ bevor sie und Isa wieder zu gackern anfangen, denn offenbar knallt der **** in der warmen Morgensonne gut rein. Völlig ungeniert deutet der Kerl noch mit der Bierdose in der Hand auf Franzis Brüste: „Ihr zwei habt echt geile Titten. Darf ich mal sehen?“ Franzi und Isa blicken sich an, kichern wieder wie zwei Schulmädchen und ziehen ihre Oberteile ein Stück hoch, sodass der Typ nicht mehr in ihre breit grinsenden Gesichter blickt sondern nur noch auf ihre wohlgeformten Möpse. Fasziniert von dem Anblick lässt er glatt seine Bierdose fallen. „Willste mal anfassen?“ fragt Isa. Nach einem kurzen Kopfnicken tritt der Kerl an beide heran und seine dreckigen, rauen Hände greifen sich je eine Brust von Franzi und Isa. Volle Freude greift er in das zarte, helle Fleisch der beiden dicken Mädchentitten Franzi entweicht dabei unweigerlich ein leisen keuchen. Sie merkt, dass der **** sie unbeschreiblich geil gemacht hat und der Blick den Sie jetzt auf den zügig wachsenden Schwanz in er Hose des Typen hat lässt ihre Hormone Karussell fahren. „Hey.“ Der Typ dreht den Kopf zu Franzi, die mit ihren Hand verspielt um den Nipple ihrer freien Brust kreist. „Willst du mich ficken?“ Während Isa zu lachen anfängt und dabei in die Hände klatscht, lässt der Typ Isa los und blickt Franzi verblüfft an. „Ich meins ernst, fick mich. Ich bin gerade so geil, ich brauchs jetzt. Schnell!“ Franzi steht auf, kniet sich auf die Bank und präsentiert ihren Arsch. Sie zieht sich die Leopardenleggins mühsam über ihre prallen runden Arschbacken und beginnt mit selbigen zu wackeln, bevor sie mit dem Finger durch ihre enge, nasse Spalte fährt. Sie klatscht sich einmal selber einladend auf die Pobacke „Na los, so eine Chance bekommst du nie wieder.“

Dass sie damit recht hat, war allen anwesenden klar. Während Isa keine Anstalten macht ihre Brüste wieder zu bedecken sondern lieber interessiert mit ihrem auf der Hand abgestützten Kopf das Schauspiel begutachtet, wird der Mann ganz unruhig und versucht eiligst, seinen Schwanz zu befreien, was ihm aber vor Aufregung nicht ganz gelingen mag. Nach wenigen Sekunden hat Isa das ganze satt, fasst sich ein Herz und hilft ihm seinen Schwanz aus zu packen. Sie stellt sich seitlich neben Franzi und streichelt ihren Arsch ein wenig. Erregt von diesem Anblick tritt der Typ der sein Glück noch gar nicht fassen kann an Franzi heran und versenkt mit einem rabiaten Stoß seinen Schwanz der Länge nach in ihre gut geschmierte Fotze, was Franzi ein befreiendes „Ahhhh“ entlocket und Isa wieder neben ihr Platz nehmen lässt. Sie hält sich mit beiden Händen an der Lehne fest, denn die ganze Bank beginnt zu wackeln unter den heftigen Stößen des Fremdschwanzes. In diesem Augenblick ist es ihr gleichgültig, wer sie fickt, nur das sie gefickt werden will und das schnell und hart, um nichts anderes drehen sich gerade ihre Gedanken. „Oh ja, so ein geiles Loch hast du schon lange nicht mehr gefickt, was?“ animiert ihn Franzi nur weiter, während Isa das Ganze mit einem Lachenden „Los, gibs ihr!“ weiter anheizt. In seinem wilden Fickrausch packt Franzis Hengst ihren Haarschopf und zieh ihren Kopf so an sich ran, als würde ein Reiter die Zügen seine Stute anziehen. Franzi gefällt das so sehr, dass sie jedes Mal wenn ihr Ficker einen weiteren wilden Stoß in sie rammt, ihm ihr Becken entgegen schiebt, damit es noch intensiver für beide wird.

Insgesamt dauerte der Quickie nicht einmal drei Minuten. Während Franzi jetzt eher still genießt, schnauft ihr Hengst ordentlich durch, als er seinen Fruchtbarkeitssaft in die Stute jagt. Franzi streicht sich einmal die Haare nach hinten und atmet tief durch, während sie nach ihrem Orgasmus spürt, dass der Ficksaft aus ihre Fotze quillt, nachdem sich der Schwanz zurück gezogen hat. „Puuh… Das war gut. Danke“ sagt sie mit einem breiten Lächeln. „Sorry Isa, aber… das war gerade einfach nötig“, sagt sie zu ihrer Freundin die ihre Lippen zusammen presst und unschuldig die Hände hebt als wolle sie sagen: ‚Hey, mach was du willst, ist schon okay.‘ Franzi zwängt ihren prallen Arsch wieder in die Leggins. Als Belohnung für seine guten Dienste kramt sie aus der einen Plastiktüte noch ein Bier hervor und reicht es dem Mann. „Nagut, dann wollen wir mal, wir müssen langsam los, die anderen warten schon auf uns.“ Spricht sie zu Isa, als wäre nichts gewesen und die beiden machen sich, nachdem sie auch ihre Titten wieder verstaut haben, schwer beladen auf den Weg.

Wie geht es wohl weiter mit den beiden angetrunken Mädels?

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