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Chapter 2 by EvilNorbert EvilNorbert

Wer war noch im Schlafzimmer?

Der 18-jährige, der wöchentlich den Pool reinigt

Heribert blieb der Mund offen stehen. Nur mühsam machte er sich klar, was er da gerade zu sehen bekam: Seine Frau Petra kniete auf allen Vieren auf dem gemeinsamen Ehebett und ließ sich von Maik, dem Jungen, der regelmäßig einmal in der Woche, den Swimmingpool reinigte, in der Doggystellung bespringen. Der Junge war ziemlich klein – höchstens 1,60m – und ziemlich schmächtig, er wog höchstens 55kg. Trotzdem war er agil. Er hatte sich mit beiden Händen in Petras Hüften gekrallt und rammelte seinen Schwanz mit einer wahnwitzigen Geschwindigkeit und Kraft in ihre Möse. Wenn sich seine Frau einen gut bestückten Hengstschwanzträger ins Bett geholt hätte, dann hätte er das ja noch verstanden, denn schließlich war ihm bewusst, dass sein Schwanz nur unterdurchschnittlich groß war. Aber dieser Spargeltarzan, der – wie er von seiner Position aus gut sehen konnte – gerade einmal 15cm Schwanzlänge vorzuweisen hatte, was konnte der seiner Frau denn wohl besonderes bieten? Aber Petra schien bei der Sache offensichtlich eine gigantische Lust zu empfinden und dass brachte Heribert dazu, in den kommenden Minuten völlig gelähmt und willenlos zu sein. Nur so ist zu erklären was dann geschah:

Heribert hatte offensichtlich ein Geräusch gemacht. Petra blickte auf und sah ihren Ehemann an der Tür stehen. Im ersten Moment wollte sie ein schuldbewusstes Gesicht aufsetzen. Dann aber bemerkte sie, was mit Heribert los war und sagte zu Maik: „Mach weiter mein Großer!“ und zu ihrem Ehemann: „Nimm dir den Stuhl und setz dich direkt neben das Bett, damit du alles genau sehen kannst. Ich möchte, dass du genau siehst was ein richtiger Schwanz leisten kann.“ In diesem Moment unterbrach Maik seine Rammelei und begann – wie man an den Kontraktionen seiner schlanken Hinterbacken unschwer erkennen konnte, mit mehr als zehn Schüben seinen Samen in die Möse seiner Partnerin zu pumpen. Diese reagierte darauf mit der Bemerkung: „Das war jetzt das dritte Mal! Aber du wirst immer noch nicht schlaff. Kannst du noch mal?“ „Ich glaube schon Frau von Beutelager.“ meinte der Junge. Petra antwortete: „Sag Petra zu mir. Wer mich so göttlich fickt wie du, der darf mich duzen.“ „Mach ich Fr… Petra.“ antwortete der Junge und nahm sein Tempo von vorher wieder auf. Während der ganzen Aktion war natürlich auch Petra nicht unbefriedigt geblieben. Viermal hatte sie der Junge über die Grenze zu sexuellen Nirwana getrieben. Noch zweimal deponierte er mächtige Portionen Sperma in Petras Unterleib. Dabei verwendete er, wie Heribert voll Schrecken bemerkte, kein Kondom, sodass Heribert sich unter Umständen achon mal auf ein Kuckcuckskind einstellen konnte. Dann meinte er: „Einmal kann ich noch.“ Worauf Petra ihm die Anweisung gab, dann dieses Mal nicht in ihren Bauch sondern auf ihren Rücken zu spritzen, was der Junge auch tat und dabei Petras Rücken vom Steißbein bis zum Nacken mit einem knappen Dutzend Streifen aus milchig-weißen Sperma dekorierte.

Wie geht es weiter?

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