Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 11
by devotepolizistin2024
What's next?
Demütigung pur für Kathrin
Er durfte, musste diesen Drachen jetzt reiten, fühlte sich plötzlich wie ein Reiter der auf seine Belohnung wartete. Er platzte! Diese Lederkluft war zu kompliziert! SO ein Mist. Er dachte an Andy, an dessen wilde Entschlossenheit, an dessen weggetretenes Gesicht als der … na zumindest Anfang … Mirco richtete seine Lederschlampe auf, schaute ihr für einen kurzen Moment in die scheuen, ja scheuen, Augen. Er lächelte fast überheblich ohne sich anstrengen zu müssen. „So Kleene, jetzt mal Butter, Butter bei die Fische“. Er fixierte diesen kleinen runden Mund mit den vollen Lippen, schnappte überraschend ihre Nase, mit der linken ihr Kinn, öffnete ohne größere Widerstände diese aufnahmefähige Öffnung, nahm für einen kurzen Moment das Aufflammen von Entsetzen in ihren Augen war als sein Schwanz aus dem Gummibund seiner Jogginghose herausrutsche, sich schon fast wie ein eigenständiges Wesen sein Ziel suchte, zwischen ihre Lippen drang. Sie kniete aufgerichtet vor ihm, voller Panik, voller gespreizter Libido realisierend was da in ihren Körper drang, ließ ihre Lippen, fast reflexartig seinen Schwanz umschließen, als wollte sie die Schmach durch die aktive Hilfestellung noch erhöhen; ihre Augen drückten gleichzeitig auch einen unausgesprochenen, ja zwangläufig unaussprechbaren Ekel aus bei dem Gedanken, Schweißperlen suchten sich ihren Weg von der Stirn an ihrem markanten Wangenknochen entlang zum Hals, in die Lederkombi. Mirco wurde rhythmisch.
Sein Schwanz – wie konnten so Kerle so einen Schwanz haben? Er war hart, knochenhart; der war offensichtlich bis in die letzte Ritze aufgegeilt. Sie hatte ihn aufgegeilt! Nein, er hatte sich an ihr aufgegeilt! Schrecken! Genugtuung! War der hart. War der groß. Er erreichte fast ihren Rachen, sie musste leichtes Würgen unterdrücken, konnte doch jetzt nicht seinen Schwanz ankotzen; er hatte es sich doch verdient. Verdient? Kathrin verspürte sie wieder, diese durch Mirko wieder so vertraute, erwachte devote Ader, die schon immer in ihr loderte. Er war fast zu groß für ihren Mund. Er war ein kleines bisschen zu eckig, ein kleines bisschen muffig. Sie hatte es verdient. Er hatte es verdient! ER hatte SIE erobert! Er hatte es verdient! Was würde er danach mit ihr anstellen, wenn sie ihm gedient hatte? Würde er sie belohnen? Kathrin spürte die Lustwellen der Erwartung sich an das letzte Aufeinandertreffen erinnern. Das hier war nur das Vorspiel. Dann! Sie erschauerte. Er wurde hektisch, war heiß, war feucht, zu unruhig. Er sprühte! Nein, er pumpte! Sie schluckte. Sie ekelte sich nicht einmal besonders, obwohl sie um die Sauberkeit seines Schwanzes ahnen konnte. Er hatte sich das verdient! Danach dann! Sie schluckte mit einer Ergiebigkeit, diesen, lange anhaltenden Strom, eines frisch erwachten Hengstes, schämt sich irgendwo in ihrem Inneren, dass sie sich nicht wehrte, gegen diesen Burschen, schmähte sich, dass sie das alles genoss, schämte sich ihrer Erwartung. Sie würde verrückt, wenn sie jetzt noch weiter darüber nachdenken würde! Er würde sie verzaubern. Sie hörte auf zu denken. Ein letzter Schluck. Atemlosigkeit. Was für ein Blick! Strotzend vor Überlegenheit, selbstbewusst! Güte! Vielleicht würde er ja gleich… Kathrin erschauerte im Vorhinein, erwischte sich selbst bei einem leisen, unsicheren Lächeln.
Er erwachte zum Leben, war schon hinter ihr bevor sie zu Atem gekommen war, bedeutet ihr sich nach vorne zu beugen, passte genau den Moment des Übergewichtes ab und hielt sie, in seinen Armen bis sie auf den Bauch gekippt war. Ihre Erwartung stieg – seine Zauberfinger – wo würden sie ansetzten? An ihren Stiefeln! Ihren Stiefeln? Er beugte ihr rechtes Bein, sodass ihr praller, gestiefelter Unterschenkel senkrecht in der Luft stand, löste den Reisverschluss ihrer Lederkombi an ihrem Bein; Kathrin wartete darauf, dass seine Finger ihre Wanderung begannen, spürte eine leise Ungeduld. Der Reißverschluss ihres rechten Stiefels löste sich, der Stiefel selbst rutsche mit leisem Schmatzen von ihrem rechten Fuß. Was sollte das…? Die linke Wade, der linke Stiefel … was zur Hölle…? Kathrins Hoffnung, Erwartung wurde durch eine sprachlose Perplexität überdeckt. Beide Stiefel… wo blieben seine Zauberfinger? Sie drehte sich halb auf die Seite, konnte so schräg nach hinten schauen, zu dem Burschen, fühlte entgeisterte, heiße Wellen in sich aufsteigen, spürte dieses Gefühl des übertölpelt seins wieder, war schlicht sprachlos. Der hatte seine ausgelatschten Turnschuhe von seinen Füßen gezogen, zwängte nun seine Füße, seine 1 bis 2 Nummern zu großen Latschen, in ihre nagelneuen Motorradstiefel! Er würde sie ausweiten, auslatschen, das schöne weiche Leder… sie hatten genau gepasst. Der stakste paar Runden um sie herum, begann sich in dem sich langsam dehnenden Leder sichtlich wohl zu fühlen, ignorierte offensichtlich die zu weiten Schäfte, die bei jedem Schritt leicht um seine zu dünnen, zu langen Waden zappelten. Kathrin starrte auf ihre der Erniedrigung anheimfallenden Motorradstiefel, spürte die Haltlosigkeit der schwarzen Schäfte, entdeckte die ersten Beulen seiner zu langen Zehen. Er folgte ihrem Blick, begriff, grinste sein breites, schalkhaftes Grinsen. „Die kannst Du morgen früh wieder haben, wenn Du mir welche in Größe 40 mitbringst.“ Mitbringen? Woher denn bitteschön? Warum mitbringen? Kathrin wurde unruhig. Sie schleckte einen letzten weißen Faden aus ihrem rechten Mundwinkel, starrte voller Sprachlosigkeit auf diesen Buben, auf IHRE Motorradstiefel, die gerade von ungewaschenen Füßen ausgelatscht wurden. Wo sollte sie denn zum Teufel Motoradstiefel in Größe 40 herbekommen? Warum auch zur Hölle? Und warum morgen früh? Dieses kleine Arschlosch konnte doch jetzt nicht in ihren Stiefeln…? Er war im Begriff ihre Stiefel zu klauen! Bäuchlings, ausgestreckt, barfuß… nochmal seine Hand auf ihrem Arsch, aber jetzt eher im Stil eines Jockeys, der seinem Pferd aufmunternd auf den Hintern klopft … seiner Stute … jetzt musste sie wirklich schlucken. Ja, er machte sie zu seiner Stute.
Woher zur Hölle kamen diese Ideen, diese Gedanken? Kathrin fühlte, wie eine neue Panik in ihr aufkeimte, ihr das Gefühl gab, dass Er etwas in ihr geweckt hatte, dass sie Beherrschen würde, wenn sie nicht bald diesen dummen Ideen, diesen schon jetzt überwältigenden Gedanken Einhalt bieten würde. Seine Finger um ihre linke Fessel, ihr linker Unterschenkel erhob sich, knickte ein, schmiegte sich so nah er konnte an ihren Oberschenkel an, bekam keinen Bewegungsspielraum mehr unter dem Druck des Buben, der nun schon rittlings auf ihm kniete, ihn schlicht durch sein Körpergewicht, seien rechts und links sich andrückenden Oberschenkel fixierte. Eine Bewegung an ihren Händen – was hatte er denn nun vor? Die Handschelle löste sich von ihrer rechten, nur um sich ohne Widerspruch zu dulden sofort um ihr hochgebeugtes Fußgelenk zu schmiegen. Ihr rechter Arm war frei – was würde er – ob sie vielleicht – nein, nicht einarmig. Er stand auf, völlig relaxt, stand nun vor ihr. Vor ihr, die sich langsam, schwerfällig aufrappelte, auf die Knie kam, ihn völlig ratlos anstarrte, abwartete, eigentlich doch erwartetet hatte. Sein Grinsen wurde breiter. Mit einer lässigen Bewegung warf er den Schlüssel für ihre Handschellen unter den Tisch, ca. Meter entfernt von ihr. Wollte er mit ihr spielen? Sie hatte jetzt keine Lust mehr auf Spiele, sie wollte… Dieser strahlte plötzlich so eine unglaubliche Überheblichkeit aus, dass sie begriff, dass sie verstand. Sie würde hier zu nichts mehr kommen, war eigentlich nur noch Objekt seines Triumpfes. Alles lief aus dem Ruder, entfernte sich von ihrem kurzen Traum.
Der ging noch einen Schritt auf die Türe zu, lächelte sie noch einmal an, ließ seinen Blick in unverschämter Weise über ihren Körper gleiten. Sie fühlte sich begafft, schlicht begafft. „Wann fängt Dein Dienst morgen an?“ „Um 06:30 Uhr“ Warum zur Hölle antwortete sie ihm ohne darüber nachzudenken? „Okay, dann bist Du 07:00 Uhr zum Stechen am Jahndenkmal in der Hasenheide“. Zum Stechen? Zum Stechen! Dieses kleine Arschlosch, was bildete der sich ein! Er ging, ging wirklich, in ihren Stiefeln, stand schon im Durchgang, drehte sich nochmal um. „Und ziehe einen schwarzen BH an, sonst setzt es was!“ Was bildete sich dieser Flegel ein. „Ach ja, und vergesse die Stiefel nicht“ Er grinste. Sie implodierte, wusste nicht wohin mit ihrer ganzen Wut. Er drehte sich um und ging.
Macht Mirco seine Drohung wahr ?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Kathrins langweilig scheinender Tag
Sie dachte es würde langweilig
Polizistin Kathrin und ihre Kolleginnen scheint ein langweiliger Tag zu erwarten
Updated on Aug 31, 2024
by devotepolizistin2024
Created on Aug 26, 2024
by devotepolizistin2024
- All Comments
- Chapter Comments