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Chapter 16
by kleinehexe
What's next?
Dein Freund und Helfer
Auch wenn sie nicht wusste, mit wem er gesprochen hatte, war ihr natürlich klar, dass es dabei um sie gegangen war. Es kam ihr gefühlt wie eine Ewigkeit vor, während sie ihm tief in die Augen sah. Trotzig versuchte sie seinem Blick standzuhalten, um ihm nicht die Genugtuung zu geben, sie jetzt so vor sich zu sehen. In seinen Augen sah sie, wie sehr er die Situation genoss. Auch wenn keiner der Drei es wissen konnte, dass sie im Moment keine Unterwäsche trug, so fühlte sie sich doch unwohl und irgendwie nackt in ihrem Aufzug. Auch wusste sie nicht, was sie von den Händen auf ihren Schultern halten sollte. Der Kerl überschritt seine Kompetenzen definitiv bei Weitem. Durchsuchungsbeschluss hin oder her, das gab ihm noch lange nicht das Recht, sie so anzufassen.
"Sie haben Ihren Chef gehört, wir sind hier fertig. Also jetzt machen Sie mich endlich los!" forderte sie ihn auf und unterbrach das Schweigen. Gespannt sah sie ihn an und wartete auf seine Reaktion in der Hoffnung, diese unsägliche Situation endlich zu beenden. Eigentlich wollte sie nur noch, dass sie gingen. Alle drei. Jetzt. Entsetzt sah sie, wie sein kaltes Lächeln noch breiter und fieser wurde.
"Ach, sind wir das? Du glaubst, wir sind schon fertig mit Dir?" Während sie noch verwirrt von seinen Worten darüber nachdachte, schien er im selben Moment dem Kerl hinter ihr mit seinen Augen einen Wink zu geben. Ruckartig zog er sie an ihren Oberarmen vom Stuhl hoch und stellte sie im nächsten Moment auf die Beine. Anstatt aber wie erwartet ihre Fessel zu lösen, stieß er sie nur vorwärts zum Schreibtisch.
Der **** in ihren Schultern trieb ihr die Tränen in die Augen, als er ihr die Arme auf dem Rücken nach oben zog. Reflexartig versuchte sie ihm zu entkommen und landete aber im nächsten Augenblick nur genau da, wo er sie haben wollte. Sie fühlte, wie er sie mit seinem Becken gegen den Tisch drängte, während er ihren Oberkörper auf die Tischplatte ****. Wie in Ohnmacht von ihrer eigenen Wehrlosigkeit schockiert, lag sie jetzt fixiert da und verstand die Welt nicht mehr. Das waren Polizisten. Wie konnten die nur so mit ihr umgehen und was hatten die vor?
Eiskalt lief es ihr den Rücken herunter, als sie das kalte Lächeln des Beamten vor ihr sah. Sein Gesichtsausdruck hatte sich nicht verändert und scheinbar teilnahmslos betrachtete er sie. Aus Angst vor weiteren Schmerzen versuchte sie, sich so weit wie möglich zu entspannen und jede unnötige Bewegung zu vermeiden. Sie konnte es in ihrer Lage nicht verhindern, als er wie selbstverständlich ihre Haare zu einem Zopf formte und ihren Kopf schmerzhaft in den Nacken riss.
"Was bist Du nur für ein kleines dummes Ding?" Fast schon fürsorglich ließ er dabei die Finger seiner anderen Hand über ihre Wange gleiten und wischte die Tränen beiseite. "Wie kommst Du nur auf die Idee, Dich da einzumischen? Du kannst da echt von Glück reden, dass wir heute Nachmittag dazugekommen sind. Diese Typen sind da echt nicht entspannt und schon gar nicht bei Frauen. Kannst Du Dir eigentlich vorstellen, was die mit Dir gemacht hätten? Hmm?" Seine eindringlichen Worte ließen bei ihr endgültig den Groschen fallen. Schlagartig wurde ihr klar, dass die beiden bewusst weggesehen hatten und es dann nur als Sturz abgetan hatten. Die hingen also mit drin bei den Dealern.
"Ob Du Dir das vorstellen kannst, hab ich Dich gefragt!" herrschte er sie plötzlich an und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige, als er keine Antwort bekam.
"Vielleicht fickt sie ja gern mit Kanaken?", lästerte der Dicke von der Seite amüsiert dazwischen.
"Ist das so?", dabei zog er sie etwas nach oben. Sie sah, wie sein Blick dabei nach unten ging und in ihrem Ausschnitt hängen blieb. So zufrieden wie er schaute, zeigte sie ihm wahrscheinlich in diesem Moment mehr, als ihr lieb war. Aber er hatte sie genau da, wo er sie haben wollte. Wehrlos und am Boden. Und er konnte sein Spiel mit ihr spielen, wissend, dass sie ihm nicht entkommen konnte.
"Sei bloß froh, dass die Dir nur eine verpasst und Dich nicht gefickt oder abgestochen haben!" Mahnend sah er ihr streng in die Augen. "Wie geht es eigentlich Deinen Rippen?" Röchelnd versuchte sie mit geschlossenen Augen den **** wegzuatmen, der plötzlich durch ihren Körper jagte. Ohne Vorwarnung hatte sie der Schlag in die Seite von dem Kerl hinter ihr erwischt.
"Na, das hast Du ja ein schönes Andenken. Das wird Dich bestimmt noch einige Tage begleiten." Wimmernd glaubte sie trotz ihrer tränenden Augen, sein überhebliches Grinsen zu sehen.
"Vielleicht sollten wir uns das ja mal genauer ansehen. Immerhin haben wir ja einen Durchsuchungsbeschluss." stichelte der Dicke wieder lüstern drauflos.
"Nein! Wir haben unsere Anweisungen." watschte er ihn einfach ab und sah ihr wieder tief in die Augen. "Ich soll Dich nur warnen und Dir sagen, dass Du Dich da heraushalten sollst. Ich weiß nicht, ob die Geschichte von heute Nachmittag für Dich noch ein Nachspiel haben wird. Aber ich sagte ja schon, die sind bei so etwas nicht entspannt." Sein Blick war eindringlich und machte ihr Angst. Ihr wurde bewusst, dass sie auch von der Polizei keine Hilfe zu erwarten hatte.
"Jetzt mach sie los." wies er seinen Kollegen hinter ihr an und stand auf. Es fühlte sich für sie wie eine Erlösung an, als sie die sich öffnenden Handschellen spürte und der Beamte endlich von ihr abließ. Unter Schmerzen rappelte sie sich langsam von der Tischplatte auf und rieb sich die Handgelenke. Sie konnte es immer noch nicht fassen, wo sie hineingeraten war. Und vor allem an wen. Polizisten, die sich von Drogenhändlern offenbar schmieren ließen. Langsam kam der Beamte hinter ihrem Schreibtisch hervor und musterte sie von Kopf bis Fuß. Ihr war so elend dabei, jetzt so vor ihm zu stehen.
"Denk daran, was ich Dir gesagt habe!" ermahnte er sie noch einmal eindringlich und streng. Es war, als versuchte er, sich mit seinem fragenden Blick dabei in ihren Kopf zu bohren. Ängstlich bestätigte sie seine Warnung nur mit einem lautlosen Nicken. Sie war froh, als er lächelnd und sichtlich mit sich selbst zufrieden ihre scheinbare Bestätigung annahm. Die Frage, ob dies es nun endlich gewesen war, stellte sich ihr jedoch nur kurz. Wie aus dem Nichts rammte er ihr seine Faust in die Magengrube und faltete sie vor ihren Schreibtisch regelrecht zusammen. Eiskalt hatte er sie erwischt. Sich krümmend rang sie auf dem Boden atemlos nach Luft. Sie fühlte seine Hand noch an ihrem Schopf, als er sie packte und im nächsten Moment sein Gesicht vor ihren verheulten Augen auftauchte.
"Nur damit Du es nicht vergisst!" Kraftlos sackte sie nach unten, als er sie losließ. Nur noch wie in Trance hörte sie die Schritte, die sich von ihr entfernten, und wie die Haustür ins Schloss fiel.
What's next?
Die junge Pastorin
Sie gibt alles für ihre Gemeinde
Junge Pastorin gerät unter den Einfluß eines Fremden
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Updated on Jun 13, 2025
by kleinehexe
Created on Mar 30, 2015
by Hirnfotze
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