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Chapter 4
by drachenzahn
Wer ist da noch wach?
Dein Bruder..
Als du um das Haus zum beleuchteten Fenster gehst, siehst du das Licht aus dem Fenster deines Bruders Doe kommt. Seufzend trittst du näher heran, hoffentlich macht er jetzt keine Szene wie im Museum denkst du bei dir. Er sitzt gerade vor dem Rechner, dreht dir den Rücken zu und schaut sich wohl ein Video an. Auf den zweiten Blick bist du dir ziemlich sicher das es ein Porno ist, die Hand in seiner Hose kannst du nur mit einem Kopfschütteln kommentieren.
Schon jetzt genervt klopfst du ans Fenster, er dreht sich zu dir um und fängt an zu grinsen, bevor er sich erhebt. Er macht sich nicht einmal die Mühe seine Hose zu schließen und geht mit steifem Schwanz auf das Fenster zu. Langsam öffnet er das Fenster und säuselt dir zu:
"Na Jane, du konntest wohl die fünf Stunden bis zur Öffnung des Museums nicht mehr abwarten hab ich recht?" er schaut an dir herunter und fängt an zu lachen.
"Überhaupt was hast du mit deiner Hose gemacht und lebt der Mader zwischen deinen Beinen da noch?"
Nach der kurzen hämischen Ansprache spürst du wieder Wut in dir aufwallen. Gereizt antwortest du ihm:
"Lass mich einfach rein, meinen Geburtstag hast du mir eh schon versaut und den toten 'Mader' hab ich auch dir zu verdanken, aber wenn du willst das Dad dich morgen nicht umbringen soll dann gehst du jetzt beiseite."
Mit den Schultern zuckend geht er ein Stück zurück und setzt sich auf seine Bettkante. Ein knappes "danke" murmelnd lässt du deinen Fuchsschwanz los um dich an der Fensterkante hochzuziehen und hebst ein Bein nach drinnen, was von Doe mit einem pfeifen gewürdigt wird.
"Halt die Klappe du Perverser!"
Giftest du ihn an und hebst dein anderes Bein auf den Fenstersims. Als du dann halb im Raum stehst fällt dir ein merkwürdig bekannter süßlicher Geruch auf und du fühlst ein leichtes kribbeln zwischen deinen Beinen. Jetzt vollständig im Raum bedeckst du deine Scham mit den Händen und machst dich ohne ein weiteres Wort vorbei an deinem Bruder in Richtung Tür.
Du bist dir jetzt sicher, das ist der selbe Moschusgeruch wie jener im Museumskeller und spürst auch schon wie sich seine Wirkung in deinem Körper entfaltet, zum Glück ist die Tür nur ein paar Schritte entfernt. Du greifst gerade nach der Türklinke als ein Ruck dich zurückwirft. Verwirrt drehst du dich um, Doe hält deinen Schweif mit einer Hand fest und fängt an zu prusten.
"Wo hast du dir das denn eingefangen?"
fragt er und zieht probeweise ein weiteres mal daran.
"Das ist alles deine Schuld"
Keifst du ihn an als du merkst wie dir ein paar Lusttropfen die Beine hinunterlaufen und weisst das du hier schnellst möglich raus musst. **** schlägst du ihm deinen Schweif aus der Hand und greifst nach der Türklinke, doch die Tür ist verschlossen.
"Wo zur Hölle ist der Schlüssel?"
"In meiner Hosentasche, aber warum willst du denn schon nach oben?"
"Gib mir einfach den Schlüssel.."
keuchst du, dein Herz pocht und du fühlst wie deine Knie langsam schwach werden. Deine Nippel werden hart und du bist mitlerweile klitschnass zwischen den Beinen. Dein Bruder mustert dich langsam von oben nach unten und du könntest schwören das sein Blick sowohl an den spitzen Erhebungen unter deinem Top als auch an deinen glitzernden Schenkeln hängen bleibt bevor er antwortet:
"Natürlich hier hast du ihn."
Mit diesen Worten wirft er dir den Schlüssel zu und du drehst dich mit dem Schlüssel in der Hand zur Tür, kannst dich kaum noch auf den Beinen halten und steckst schwer atmend den Schlüssel in das Schlüsselloch, da hörst du hinter dir die Stimme deines Bruders.
"Andererseits, wie wäre es wenn du noch eine Weile bleibst?"
Als du gerade dabei bist den Schlüssel zu drehen fühlst du wie etwas an deinem Schweif vorbeizieht, im nächsten Moment greift dein Bruder von hinten um dich und greift dir an die Brust, während seine andere Hand zwischen deinen Beinen hindurch in deine Scham greift und deine schon feuchte Lustgrotte massiert. Überascht stöhnst du auf und versuchst ihn von dir wegzustoßen.
"Lass.. ...mich einfach ..gehen.. Idiot.."
Kannst du zwischen deinen schweren Atemzügen gerade so ausstoßen.
"Ich glaube nicht kleine Schwester.."
Laut stöhnst du auf als er mit dem Mittelfinger in dich eindringt, seine andere Hand gleitet unter dein Top und hält bei deinen untersten Wonnehügeln inne, deren Knospen sich ihm schon fast entgegenstreckten.
"Wow du bist wirklich ein Freak!"
kichert er dich an während er dich langsam nach hinten zieht. Er ist alles was dich noch auf den Beinen hält und du fühlst dich fast so als würdest du die Szene von aussen beobachten, berauscht vom Moschusgeruch und unfähig zu sprechen durch dein angeheiztes stöhnen.
Halb zieht er dich, halb trägt er dich zum Bett, zieht sich dann aus deiner Scham zurück, was dir eine kurze Verschnaufpause bringt, in der Doe dich auf den Rücken legt. Du nutzt die Pause um etwas Kraft zu sammeln und versuchst erneut vernünftig auf deinen Bruder einzureden.
"Bitte hör auf.. .sonst sag ichs.. ..mum und .."
und der Rest des Satzes wird erstickt mit dem Zeige- und Mittefinger deines Bruders, als er über dich klettert um dir die von deinem eigenen Saft glänzenden Finger in den Mund zu schieben. Erstaunt reist du die Augen auf, aber er lässt dich weiter deinen eigenen Saft schmecken und du kannst nicht anders als seine Finger abzulecken, teils aus Neugier, teils aus Erregung.
Er setzt sich auf deinen Schoß, sein pralles Glied hängt immernoch aus seiner Hose als er die Finger aus deinem Mund zieht und sich zu dir runter beugt seine Lippen auf deine drückt. Seine Zunge dringt in deinen Mund und fängt an deine zu streicheln und obwohl du dich zunächst wehrst fängst du an das Gefühl zu genießen, bis du seine Ambitionen erwiederst.
Seine Hände greifen nach deinem Top und du spürst wie er es von oben nach unten zerreisst während er dich leidenschaftlich, ja fast schon liebevoll küsst. Er greift unter dich und du spürst wie sich dein BH öffnet, doch momentan ist dir das alles ziemlich egal, du fühlst dich großartig und würdest fast alles tun nur damit dein Bruder Doe dich weiterhin verwöhnt.
So streckst du auch mit einem leichten grinsen deine Arme nach oben als er sich von deinen Lippen löst um dir den BH auszuziehen.
Nun auf deinem Schoß sitzend zieht er sich sein Hemd über den Kopf und wirft es in die Ecke, bevor er deine drei Reihen wohlgeformter Brüste begutachtet und mit leichtem Druck über die spitzen Knospen zu beiden Seiten streicht. Das lässt dich lange aufstöhnen und du spürst das dein Schweifansatz praktisch schon mit deinem Nektar getränkt ist. Er fängt an deine Brüste der Reihe nach durchzukneten und während du nicht anders kannst als dein Lust hinauszustöhnen schlägst du mit deinem Schweif aus wie ein glücklicher Hund.
Da erhebt er sich und klettert runter von deinem Schoß, nur um deine Nippel jetzt nicht nur mit den Händen sondern auch mit dem Mund zu verwöhnen. Der Anblick ihn zwischen deinen Wonnehügeln zu erleben treibt dich bald in den Wahnsinn, deine Atmung wird immer flacher als du merkst wie er mit seiner Aufmerksamkeit immer weiter deinen Bauch hinunterwandert. Dein Körper spannt sich immer mehr an, deine Vagina zuckt schon voller Erwartung auf das kommende..
..doch es ist schon zuviel, als dein Bruder gerade mit der Zunge deinen Bauchnabel umspielt spürst du wie deine Lust überwallt und deine Hände sich in das Laken krallen während du den ersten Orgasmus deines Lebens durchmachst. Du stöhnst voller Lust auf und Doe beeilt sich um mit der Zunge soviel wie möglich von deinem Nektar zu erhaschen.
Nachdem die wenigen Sekunden voller Glückseligkeit abklingen und dein Bruder dich schon wieder mit der Zunge anheizt fast du einen Entschluss.
"Doe ich will dich.. ...in mir."
Überascht stopt er sein Unterfangen und hebt den Kopf aus deinem Venushügel.
"Bist du dir sicher?"
fragt er grinsend während er dir dein niedrigstes Brustpaar massiert und dich in eine deiner Knospen kneift. Erschrocken keuchst du auf, nickst dann aber, worauf dein Bruder aufsteht und aus seiner Hose steigt bevor er langsam über dich klettert. Sein Schwanz hängt hart und zuckend zwischen euch und du spürst dein Herz bis zum Hals schlagen als dein Bruder seinen Prügel immer näher an deine Scham bringt, bis du seine Eichel an deinem nassen Eingang spürst.
"Nun gut wie du willst Schwesterchen.."
flüstert dir dein Bruder ins Ohr und stößt zu, gleitet aber wiederholt an dir ab, was dich förmlich verrückt macht. Du greifst dir zwischen die Beine und spreizt deine Lustgrotte mit beiden Händen und nach kurzer neu positionierung dringt dein Bruder fast schon qualvoll langsam in dich ein. Als er an deiner Jungfräulichkeit ankommt hält er kurz inne, lacht dir fast schon ins Gesicht, bevor er zustößt, doch statt dem erwarteten Schmerzen fühlst du nur das unbeschreibliche Gefühl ausgefüllt zu sein.
"Meine Güte bist du eng, Jane."
Stöhnt dein Bruder als er sein Glied bis zur Eichel aus dir rauszieht nur um wieder in dich einzudringen. Sein Rythmus nimmt stetig zu als du zwei merkwürdige Dinge bemerkst, zum einen fängt deine Haut an zu prickeln und zum anderen fühlst du genau wie sich dein Fuchsschweif teilt bis du das Gefühl hast zwei von einander unabhängige zu haben. Du umschlingst deinen Bruder mit den Beinen während er seinen Takt wieter beschleunigt und immer tiefer zustößt.
Das Prickeln auf deiner Haut verstärkt sich, bis du siehst wie an deinem ganzen Körper ein etwa 3 Milimeter langes dichtes weiches Fell sprießt, das von deinen Füßen bis zu den Knien und von den Fingerspitzen bis zu den Ellenbogen genauso dunkel gefärbt ist wie deine Schweifspitzen, der Rest des Körpers ist jedoch von weißem Flaum bedeckt bis auf die Brustwarzen, die rosarot daraus hervorstechen. Während du versuchst mit der Mischung aus Panik und Lust umzugehen die durch deinen Körper jagt, hält dein Bruder gerade lange genug inne um über dich zu spotten;
"Mach so weiter und ich krieg dich bei Mum und Dad als Haustier durch."
Mit diesen Worten gewinnt er mehr an fahrt und du kannst spüren wie er mit jedem kräftigen Stoß tief in dir gegen deinen Muttermund drückt. Lusterfüllt krallst du dich in seinen Rücken und bewegst deine Hüften bei jedem Stoß ihm entgegen als dir dein Bruder zwischen immer heftiger werdendem stöhnen zuflüstert:
"Ich komme gleich in dir süße."
Du keuchst auf, daran hattest du gar nicht gedacht. Noch während er weiter zustößt hörst du eine leise Stimme in dir sagen "ja, lass ihn.. du wirst es genießen.." aber noch könntest du ihn stoppen.. vielleicht?
Lässt du deinen Bruder in dir kommen?
Neunschweif
Ein Geburtstag der anderen Art
, transformationen und ein hauch Magie
Created on Aug 7, 2012 by drachenzahn
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