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Chapter 5 by The Pervert The Pervert

Was passiert jetzt ?

Deanna wird gescannt.

Diese plötzliche Stille behagte Deanna gar nicht. Sie versuchte Kontakt mit irgend jemandem herzustellen.
„Ich bin Councelour Deanna Troi vom Raumschiff Enterprise. Wir gehören der Föderation ...
Sie stockte als der Sesselroboter auf Sie zu gekrabbelt kam.
Deanna versuchte zurück zu gehen und den Raum durch die Tür zu verlassen, durch die Sie herien gekommen war, aber eine grosse Maschine stand direkt davor und blockierte ihren Weg. Ein grosses Aggregat stand rechts von Ihr Und der Sesselroboter verstellte Ihr gerade den Weg nach vorne.
Sie hatte gerade den Mund geöffnet um ihren unterbrochenen Satz zu beenden, als der Kristall der Maschine grell aufblitzte und Sie blendete.
Sie hielt sich den Arm vor die Augen aber es war natürlich schon zu spät. Der Analyseblitz zeigte an Ihrem biologischen Körper elektronische Geräte. Das bedeutete für die Maschine diese Bioprobe war als intelligent einzustufen. Sie hatte in diesem Bereich nichts zu suchen und musste zurück in ihre Lagereinheit gebracht werden.
Ehe Deanna wieder klar sehen konnte spürte Sie Bewegung. Mechanische Greifer packten mit maschineller Schnelligkeit und Präzision Ihre Arme und zogen Sie seitlich auseinander bis Deanna mit seitlich ausgestreckten Armen da stand. Dabei wurden Ihre Arme aber nicht gestreckt. Im Grunde konnte Sie locker stehen. Andere Arme entfernten Ihren Gürtel und den Com-Button.
Deanna fühlte sich erst richtig unwohl als zwei Greifarme Ihre Fussknöchel griffen und Ihre Beine spreizten.
Sie hatte nun fast dieselbe Haltung die da Vinci bei seinen berühmten Körperskizzen benutzt hatte.
Troi konnte sich nicht bewegen und wartete was nun käme.
Da je nach Art der Bioprobe unterschiedliche Lagereinrichtungen benutzt wurden, der Maschine aber keine genauen Daten vorlagen zu welcher Art diese Bioprobe gehörte, musste ein Körperscan durchgeführt werden um die Art zu bestimmen, und in welchen Schiffs - Lagersektor Sie zu transportieren war.
Der Sessel-Roboter hatte sich nicht weiter bewegt, und auch sonst hatte es kaum Geräusche gegeben.
Troi stand da und sah plözlich erneut etwas aufblitzen. Doch diesmal war es ein Violetter Strahl, der langsam über ihren kompletten Körper gefahren wurde. Wie ein Laserlicht bewegte sich eine grell flammende Linie von Trois Kopf abwärts über ihren Körper, breit genug um auch bis über ihre Fingerspitzen zu reichen.
Solange der Strahl nur Ihre Haare berührte blieb Troi noch ruhig. Aber als er kontakt mit ihrer haut bekam fing Sie an zu schreien.
Das Licht schien ihre Haut zu verbrennen. Ihr Gehirn stand in Flammen und Schmerzen liessen Troi wild zucken. Als das Licht ihren Hals erreichte, bekam Sie keine Luft. Aber nun liess der **** nach und das Licht prickelte unangenehm. Erst in Höhe Ihrer Brustwarzen und Finger und dann im Bereich ihres Geschlechts wurde das Prickeln erneut schmerzhaft. Also dort wo die Nervenbahnen besonders empfindlich sind.
Als das Licht nach fast Fünf Minuten Ihre Stiefelspitzen verliess war Deanna in Schweiss gebadet und fühlte sich schlapp. Sie wusste nicht ob es an ihrem Parabegabten Gehirn lag, oder dieses Licht für jedes Lebewesen so unangenehm war, aber Sie wollte diese Prozedur nicht noch einmal erleben.
Die mechanischen Arme bewegten sich, drehten Sie um und hielten Sie erneut in derselben Position. Nun begann das Licht aufwärts zu wandern und Ihre Kehrseite zu scannen.

Was kommt als nächstes ?

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