Dauerhafte Besamungen

Wie oft und wie viel die beiden es mit mir getan haben weiß ich nicht mehr. Sie hielten mich die ganze Zeit auf dem Fickbock gebunden, ich durfte nicht mal zum Schlafen im Bett liegen. Da lagen nur die beiden und zwar abwechselnd.

Während der eine schlief, beschäftigte sich der andere mit mir und umgekehrt. Nach den ersten zwei, drei Besamungen brauchten sie bei den Folgeficks auch immer länger bis sie mir in meine Fotze ihren Saft einspritzen konnten und das machten sie mit einer Präsision. Nichts ging verloren. Was ich erst gar nicht bemerkt hatte, war, dass an einer Kette des Gestells noch ein Edelstahlplug war.

Den bekam ich immer in die Fotze, wenn mal kein Schwanz drin war, damit nichts rauslief.

Nach den drei Tagen hatte ich bestimmt 50 Portionen Sperma eingespritzt bekommen. Und ich war fertig wie in Brötchen.