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Chapter 13 by santonia santonia

Wieder schwanger?

Das zweite Ordenskind

Und neun Monate später, nachdem Frank ihr wieder die schon bekannte sexuelle Schonzeit während der Schwangerschaft verordnet hatte, wurde tatsächlich ein Junge geboren. Wie sein leiblicher Vater hatte er goldenen gekringelten Flaum auf dem Kopf. Niemandem fiel etwas auf, denn beide **** sahen sich deutlich ähnlich und jeder vermutete dahinter die eindeutige Vaterschaft von Frank, der in seiner Jugend auch mal blond gewesen war und Locken hatte.

Ihren Sohn nannte Pauline Eos Frank gefiel dieser Name zwar nicht. Aber nachdem er Natascha ausgesucht hatte, war es nun einfach an seiner Frau, den Jungen zu benennen und schließlich war ihm das Wichtigste, mal wieder seine Manneskraft bewiesen zu haben, was machte da schon ein ungewöhnlicher Name. Eos war im Latein die männliche Form von "Morgenröte". Und sein Vater war ja der ...... im "Orden der goldenen Morgenröte". Ja, was war er denn dort überhaupt?, fragte sich Pauline immer mal wieder. Sicher war nur, dass er keines jener normalen Mitglieder dort war.

Nachdem sie nun zwei **** von ihm empfangen hatte, war es doch einmal an der Zeit, dieser Frage nachzugehen und so wusste Pauline, was sie demnächst machen würde, wenn sie das Wochenbett hinter sich gebracht und Ruhe in ihrem Alltag mit den beiden Kleinen eingekehrt war.

Der kleine Eos entwickelte sich prächtig. Wie seine Schwester Natascha, war er blond, nur dass die die glatten vollen Haare ihrer Mutter geerbt hatte und er den Lockenkopf seines Vaters. Eos lernte schon mit 10 Monaten Laufen, sauber war er mit einem guten Jahr nur seine ersten Worte ließen lange auf sich warten. Während Natascha mit drei Jahren Wörter nur so heraussprudelte, wie ein munterer Wasserfall, war Eos absolut still. Kein Arzt konnte etwas ungewöhnliches daran finden, kein Therapeut brachte ihn zu Wortäußerungen.

Das ging so lange, bis Eos eingeschult wurde. Dort zeigte sich dann, dass er sehr wohl sprechen konnte, nur eben damit gewartet hatte, bis er sich schon als Erstklässler in beinahe vollendeten Sätzen auszudrücken wusste. nun begann seine steile Schulkarriere.

Pauline unterdessen hatte ihre Nachforschungen angestellt und herausgefunden, dass sich der Orden der Morgenröte mit Hermetik beschäftigte. Es war offensichtlich nicht möglich, dort per Antrag Mitglied zu werden. Das Haus in der Großstadt war auch keineswegs die Ordenszentrale. Normalerweise war ein einfach ein Kino in dem zwar ausgesuchte Filme liefen, dies aber ganz öffentlich. Nur zu jenen bestimmten Terminen, zu denen Pauline immer noch regelmäßig geladen wurde, dienten der Ordensorgie. Den Vater ihrer **** sah sie nie mehr. Keiner der Anwesenden stellte sich mit seinem Namen vor. Die Frauen hießen alle Hathor und die Männer Amun.

Die Zeichen der Gottheiten waren denn auch immer auf die jeweils wechselnden Gewänder der Protagonisten aufgestickt.

Jeder dieser Zusammenkünfte stand unter einem Motto, das der jeweils gezeigte Film verdeutlichen sollte. Es gab Treffen unter dem Zeichens des Hofes von Sonnenkönig Ludwig, andere standen im Zeichen von Abraham Lincoln, wider andere in dem von Leonardo Da Vinci oder dem des legendären Bayerischen Königs Ludwig II.

Darf Pauline weiter ficken, oder wird sie jetzt brav?

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