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Chapter 4
by adric
Wird sie die Nacht unbeschadet überstehen?
Das wird sich noch zeigen...
Die Scheune ist das einzige Gebäude in der näheren Umgebung. Abgesehen von riesigen Strohballen und einigen alten landwirtschaftlichen Geräten ist sie leer. Eve weiß nicht was sie morgen früh tun wird, doch lässt sie sich nicht von irgendeinem x-beliebigen Weltuntergang ihren Schönheits-Schlaf verderben. Irgendetwas wird sich schon ergeben. Sie legt ihre schmutzige Jacke auf einer erhöht liegenden mit Strohbatzen bedeckten Zwischen-Etage aus. Von hier aus kann man gut und unbemerkt den Eingang beobachten. Sie legt sich auf die behelfsmäßige Decke. Es ist weich und duftet angenehm nach Heu. Es ist Sommer, über die Temperaturen muss sie sich also keine Gedanken machen. Schon bald fallen ihr die Augen zu. Kurz vor dem Einschlafen geht ihr euch den Kopf dass sie vielleicht Proviant oder andere nützliche Sachen aus den Ruinen ihres Hauses hätte bergen sollen, doch geschehen ist geschehen und der Rest wird sich morgen früh schon irgendwie finden. Sie schlummert ein.
Mitten in der Nacht wacht sie durch ein knarrendes Geräusch auf. Sie öffnet ihre Augen einen Spalt breit. Die Tür der Scheune öffnet sich langsam. alles Mondlicht erleuchtet den Innenraum der Scheune. wallende Nebelschwaden dringen in den weiten Raum zwischen ihr und dem Tor.
Sie hört eine leise Stimme. Anscheinend bekam sie Gesellschaft.
Wie schön, alleine wurde es doch langsam etwas eintönig, denkt sie verschlafen.
Wer kommt so spät Nachts in die Scheune?
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Weltuntergang!
Überlebe oder lass es bleiben
In einer Welt in der die Apokalypse hereingebrochen ist hängt das Schicksal der Menschheit am seidenen Faden.
- Tags
- wahnvorstellungen, angst, streitlustig, verwirrend
Updated on Jul 18, 2016
by adric
Created on Jul 3, 2016
by adric
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