Das weitere Schicksal der vier Cousinen als Sexsklavinnen

Sechs Monate nachdem Mariana ihre Jungfräulichkeit verloren hat, sind sowohl sie und ihre Schwester Michaela als auch ihre Cousinen Julia und Mirka schwanger. Während Mariana und Julia mit den Schwarzafrikanern Rahmeed und Jamal verheiratet sind, müssen Michaela und Mirka mehr schwarze Männer befriedigen, als ihre jungen Muschis bewältigen können. Dutzende Schwarzafrikaner sind an jedem Tag scharf darauf, ihr potentes Sperma in die beiden Schulmädchen hineinzuspritzen. Da ist es kein Wunder, dass die beiden Cousinen jetzt ebenfalls ständig im Wohnheim leben, nachdem sie zuerst überhaupt nicht mehr zur Schule gegangen sind und ihre beschämten Eltern sie schließlich ebenfalls allesamt aus dem Haus geworfen haben.

Alle vier Mädchen sind inzwischen absolut routiniert geworden, wenn es darum geht, in welchen Stellungen man die immer geilen Schwarzafrikaner am besten befriedigen kann und wie man die besten Blow-Jobs gibt. Sogar täglicher Analsex macht den jungen Mädchen nichts mehr aus. Als sichtbare Zeichen, dass sie nun alle Schlampen für schwarze Männer sind, bekommen sie alle ein Pik-Königinnen-Symbol auf ihre knackigen Pobacken tätowiert und tragen außer Netzstrümpfen nur noch Lederhalsbänder, die ihre Unterwerfung unter alle schwarzen Männer verkündet. Sie werden zu ihren Sexsklavinnen. Noch drei Monate später bekommt zuerst Mariana ein schwarzes Baby, in kurzen Abständen gefolgt von Julia, Mirka und schließlich Michaela …