Das war noch nicht der letzte Fick

Als Niklas aufwacht, ist es noch dunkel, und er hat einen Steifen. Er braucht einen Moment, um sich zu erinnern, wo er ist, was passiert ist, und wer da nackt und schlafend neben ihm liegt. Darauf, dass seine sportliche Schulkameradin aktuell im Reich der Träume ist, kann er keine Rücksicht nehmen. Sein Pimmel ist hart, lang und will seine Bestimmung ausüben. Christina liegt auf dem Rücken. Es breitet keine Probleme, ihre Beine auseinanderzuziehen und ihre Schenkel auseinanderzudrücken und sie zu besteigen. Niklas genießt das Gefühl dieses warmen, weichen, dehnbaren Gewebes von Christinas Körper, ihre feuchte, schon gut gedehnte Muschi, macht sich einen Spaß daraus, sie so zu rammeln, dass sich ihre Brüste unterschiedlich bewegen, genießt ihr leichtes Stöhnen, ihre Streckbewegungen, als wolle sie, dass er noch tiefer in sie eindringt. Und dann ist es Zeit für ihn, sich in ihr zu verströmen. Er lässt seinen pulsierenden Schwanz in ihrer Vagina, bis er völlig erschlafft ist. Dann dreht Niklas sich wieder auf die Seite und schläft prompt ein.

Als er erwacht, liegt er auf dem Rücken. Es ist hell. Und jemand macht sich zwischen seinen Beinen zu schaffen. Als er die Augen öffnet, sieht er in das fröhliche Gesicht der nackten Christina, die gerade dabei ist, lustvoll seinen bereits halb erigierten Penis zu lecken. Als sie ihn mit der Zunge zu seiner vollen Größe gebracht hat, sagt sie „Ach übrigens, ich mache nicht nur Leichtathletik, sondern ich reite auch gerne“, schwingt sich rittlings auf Niklas rauf und lässt seinen Zauberstab in ihrer Muschi verschwinden, um sofort mit den Muskelkontraktionen ihrer Schenkel zu beginnen.

Niklas ist hin und weg. Wenn seine gut durchtrainierte Schulkameradin wollte, könnte sie ihm – und wohl auch jedem anderen – auf die Weise den Schwanz rausreißen. Er braucht nichts zu tun, nur genießen, wie sie ihn reitet, zwischen Schritt, Trab und Galopp wechselt, sich vom Spiel der Muskeln bei Bauch und Schenkeln begeistern zu lassen. Und wie das Sportmädchen sein Fötzchen hochschiebt, ein Stück seiner Latte freigibt, um sie dann wieder zu vereinnahmen, und das wieder und wieder. Christina macht mittlerweile ein völlig entrücktes Gesicht, zieht das Tempo an, schreit einen Orgasmus heraus, um umgehend mit dem Ritt weiterzumachen, als wäre nichts geschehen. Niklas knetet nun währenddessen ihre süßen kleinen Titten, massiert ihr festes, unter Spannung stehendes Schenkelfleisch, verkrallt sich in ihren knackigen Hintern, um zu sehen, inwieweit sie sich von ihm steuern lässt. Die Antwort lautet: Nicht wirklich.

Es wird noch geiler. Christina lässt ihre Schenkel mehr arbeiten, drückt sich nun derart hoch, bis nur noch Niklas’ Eichel in ihrer Pussy steckt, und lässt sich dann genüsslich den glänzenden Schaft wieder hinabgleiten, um anschließend sofort wieder ihre Schenkel durchzudrücken und sich bis zur Penisspitze hochzuarbeiten, wobei ihre Schamlippen jedes Mal nach außen gestülpt werden.

Niklas merkt, wie seine Hoden kochen, gleich muss er abspritzen. Sein Unterleib geht Christinas Bewegungen nun etwas mit, und als es ihm kommt, stößt er bei ihrer Abwärtsbewegung so hoch, wie es im Liegen ihm nur möglich ist, in sie hinein und entlässt seine Fontäne in ihren Bauch, worauf die verschwitzte, vor Lust zitternde Schulkameradin über ihm zusammensackt und er nun direkt ihren erregten Herzschlag spürt. Nach einem kurzen Moment umarmen und küssen sie sich, lange und ausgiebig. Dann geht es unter die Dusche. Danach ziehen sich beide an.

Nach dem Frühstück macht Niklas sich auf den Weg. Er ist froh beschwingt, denkt an die Sätze, die Christina zur Verabschiedung sagte: „So lange wie du hat noch keiner bei mir durchgehalten. Echt beeindruckend, vor allem wenn man bedenkt, dass es dein erstes Mal war. Für das nächste Mal brauchst du mir aber kein Band mehr zerreißen. Dann werde ich dich aber mehr reiten, das nützt meinem Leichtathletik-Training!“