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Chapter 8

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Das neue Bordell

Paul brachte mich nach Hause. Er nahm mich noch einige Male in der Nacht. Ich sagte ihm, das mich seine Schläge auf den Arsch mächtig angemacht hatten. Er wollte von mir wissen:

  • Du liebst es also härter, warum hast du mir nichts davon gesagt?-

Ich küsste Paul:

  • So richtig weiß ich es erst seit gestern, Mike hat mich so unglaublich hart rangenommen, so bin ich vorher noch nie gefickt worden. Und dann du, wie ich mich vor dem Publikum gevögelt hast, mir auf den Arsch geschlagen hast, das war schon verdammt geil. -

Dann machte ich mich fertig, wie meistens trug ich eine hautenge Leggins, ein bauchfreies Top und hohe offene Schuhe. Auf Unterwäsche verzichtete ich meistens, so auch heute. Meine Hose zeichnete mehr als deutliche mein Unterleib ab. Paul fand es gut so, und auch mir machte es nichts aus, wenn die Leute auf der Straße ahnen, das ich eine Nutte bin.

Wir fuhren mit dem Motorrad los. Das Bordell befand sich in einem großen Gewerbepark mit vielen großen Geschäften und Betrieben, direkt an der Autobahn. Ich stieg von dem Motorrad ab. Der Parkplatz war gegenüber eines riesigen Möbelhauses. Wir zogen unsere Helme aus, ich machte meine langen Haare zurecht. Paul küsste mich, seine Hand lag auf meinem Hintern. Dann sprach uns jemand an. Ich erkannte die Stimme gleich, ich war erschrocken, es traf mich völlig überraschend, darauf war ich nicht vorbereitet. Es war meine Mutter, die ich seit fast einem Jahr nicht mehr getroffen hatte. Wir hatten uns zerstritten. Ich hörte nur:

  • Sandy bist du das?-

Ich drehte mich zu ihr, sie sah mich an:

  • Sag mir bitte Sandy, ist es so weit, ist es so wie ich es seit langem vermutet habe, das du eines Tages anschaffen gehst?-

Wieder sah sie mich von oben bis unten an, ich schluckte, ich nahm meinen Mut zusammen und antwortete ihr:

  • Ja Mama du hast Recht, ich bin eine Hure und gehe seit einer Woche anschaffen.-

Sie schaute mich weiter an:

  • Ich habe es immer geahnt.-

Dann schaute sie zu Paul, sie wollte etwas sagen, doch ich kam ihr zuvor:

  • Das ist Paul mein Freund, ich gehe für ihn anschaffen, ich will es so, wir lieben uns.-

Meine Mutter sah wieder zu mir und meinte:

  • Du hast schon immer das gemacht, was du wolltest. Ich hoffe du hast Recht.-

Sie drehte sich rum und ging, ich war sauer, ich ärgerte mich, mir kamen die Tränen, Paul drückte mich. Dann nahm er meine Hand und wir gingen über den Parkplatz zu einer großen Lagerhalle. Mike begrüßte uns und führte uns hinein. So abgenutzt die Halle auch von aus aussah, so modern und neu wirkte das ganze von innen.

In der Halle waren kreisförmig 50 Wohncontainer aufgestellt. Die Mitte sah aus wie ein Dorfplatz. Jeder Container hatte ein Bad mit Whirlpool, ein großes Metallbett, ein Sidebord mit Bildschirm und eine Sitzgruppe. Alles neu, die Mädels saßen entweder vor ihrem Container auf einer kleinen Terrasse oder sie stand auf dem Platz. Die Kunden schauten sich um oder wurden von einer Hostess, zu ihrem bereits gebuchten Termin gebracht. BEi den Hostessen handelte es sich meistens wohl um Studentinnen, die sich hier ihr Geld verdienten, Sie hatten alle ein dunkelblaues Kostüm an.

Mike zeigte mir meinen Container, ich sollte mich kurz einrichten und dann fertig machen. Auf dem Bett lag meine Dienstkleidung. Eine knappe schware Hotpans, hohe Pantoletten und ein ebenso knappes Top.

Als ich fertig war schaute Mike noch einmal vorbei, Paul küsste mich, er wollte mich um 24.00 h wieder abholen. Nach unserem Abschiedskuss stand auch schon eine der Hostessen mit meinem ersten Gast vor mir. Ich begrüßte ihn mit einem Wangenkuss und sie übereichte mir einen Zettel, dort stand meine Buchung.

Eine Stunde - Oralverkehr beidseitig - Analverkehr -

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