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Chapter 3
by The Pervert
Was hat Melanies Onkel mit ihr vor ?
Das beste aus der Situation machen.
Ehe Melanie reagieren konnte war ich zu dem Gestell gegangen und hatte sie mitgezogen. Das war für mich zum Glück kein Problem, immerhin war ich einen guten halben Kopf größer und bestimmt zwanzig Kilo schwerer als Melanie. Auch habe ich durch meine Arbeit, das herumschleppen meiner teilweise recht schweren Ausrüstung, und regelmäßigem Training etwas mehr Kraft als der Durchschnitt. Außerdem war Melanie überrascht und entsetzt, so das sie hilflos hinter mir her stolperte. Dabei verlor Sie einen ihrer Badeschlappen.
Ich drängte das Mädchen mit dem Rücken an das Gestell. Endlich wich ihre Lähmung und sie versuchte nun sich zu wehren. Ich hatte Probleme ihre freie Hand zu fassen mit der sie wild herumfuchtelte. Sie drehte und wand sich, aber endlich bekam ich auch ihr anderes Handgelenk zu fassten. Melanie versuchte auch mich zu treten, aber mit ihren nackten Füßen, den zweiten Schlappen hatte sie durch ihr herumgezappel inzwischen auch verloren, tat sie sich dabei selber mehr weh als mir.
Sie kam endlich auf die Idee zu schreien, aber das störte mich nicht wirklich. Mein Kellerraum hat dicke Mauern und liegt nach hinten raus. Sie würde also keiner hören. Aber ihre laute Stimme schmerzte mir schnell in den Ohren. Außerdem zappelte sie so sehr das ich Schwierigkeiten hatte ihre Hände durch die Schlinge des oberen Seils zu bekommen.
Ich hielt ihre schmalen Handgelenke mit der linken und gab ihr mit rechts und links eine kräftige Ohrfeige. Also gerade kräftig genug um weh zu tun, aber ohne Schaden zu verursachen. Ihre Wangen röteten sich davon kaum. Aber Melanie war vor Schreck wie gelähmt.
Das hatte ich beabsichtigt. Schnell fädelte ich ihre Hände durch die Schlinge und wand das Seil, das ich aus der Öse über ihrem Kopf zog so darum, das sie Sie nicht mehr herausziehen konnte.
Schnell fädelte ich das Seil wieder ein, was durch die Größe des Metallringes oben am Gestell leicht ging und befestigte das Seilende an der dafür vorgesehenen Vorrichtung hinten am Balken. Melanie schrie und zappelte wieder, aber ich wusste das ich gewonnen hatte. Zügig, aber meine Arbeit dabei doch genießend fesselte ich erst ihr rechtes, dann ihr linkes Bein an die unteren Befestigungen. Melanies Stimme wurde immer hysterischer und begann mich zu nerven.
"Sei doch still !" rief ich.
"Erstens hört dich sowieso niemand, und zweitens vergeudest du deine Kräfte."
Aber sie hörte nicht. Also ging ich zu einer kleinen, speziellen Grabbelkiste und zog dort einen roten Ballknebel hervor. Groß und hart.
Zügig ging ich zu Melanie und wollte ihr das Ding zwischen die Lippen schieben, aber kaum hatte sie das Ding in meiner Hand gesehen presste sie Lippen und Zähne zusammen. Ich sag die Angst und den Zorn in ihren verweinten Augen und merkte das sie mich am liebsten Angespuckt hätte, aber das wagte sie nicht.
Jetzt war es zwar still, aber das half nichts. Ich zuckte die Schultern und packte eine Strähne ihrer feuchten Haare und zog heftig daran. Das tat mehr weh als hätte ich eine ganze Hand voll ihrer Haare erwischt. Melanie schrie schmerzerfüllt auf und ich stopfte ihr den Knebel in den Mund.
Zwar wehrte sie sich noch immer aber ich presste ihr das Gummiding tief in den Mund, so das ihr Kiefer mächtig auseinander gedrückt wurde. Mit geübtem Griff befestigte ich die Riemen und sorgte noch dafür das ihre Haare die Riemen schön überdeckten.
Heisse Tränen rannen dem Mädchen über das Gesicht und ich gab dem Wunsch nach sie ihr von den Wangen zu lecken. Angeekelt versuchte Melanie ihren Kopf wegzudrehen, aber ich griff ihr Kinn und **** ihr Gesicht wieder in meine Richtung. Ich stand so das ich ihren Körper mit meinem gegen das Gestell presste und der Druck ihrer kleinen Brüste gegen meine Brust fühlte sich herrlich an.
Ich schaute in ihr Gesicht und musste mir erneut bestätigen das sie wunderschön war, auch mit Tränen in den Augen. Ihre Haut war so glatt und sanft. Ihre Nasenflügel bebten während sie heftig atmend Luft holte.
Aber sie drehte sich noch immer heftig hin und her.
Zeit das zu unterbinden.
Ich ging um das Gestell herum und betätigte den Hebel einer Spannratsche in der ich das obere Seil eingeklemmt hatte. Mit drei-vier Zügen hatte ich das Seil nun so stark angezogen das es straff hing und Melanies Arme kräftig nach oben zog. Ihr ganzer Körper war gespannt und jede heftige Bewegung musste weh tun.
Nachdem meine Nichte sicher und hilflos an das Gestell gefesselt war, konnte ich mir jetzt überlegen wie ich weiter vorgehen wollte.
Interessiere ich mich in solch einer Situation für Fotos ?
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Der Fotograf und seine Nichte
Teil 1
Ich bin Fotograf und meine Leidenschaft ist es gefesselte Frauen zu fotografieren. Als meine Nichte
Created on Jan 26, 2003 by patris13com
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