Das Verhör

Der Kampf ist vorbei, die imperialen Truppen sind Sieger und die Verteidiger werden, entkleidet bis auf die Unterwäsche, die Hände hinter die Köpfe haltend, abgeführt. Mancher Soldat kann nicht verhindern, dass sein Schwanz zu wachsen anfängt, während er seinen Kameradinnen und vorgesetzten Offizierinnen auf die engen BH’s und die knappen Höschen schaut.

„Nicht hinschauen! Guckt weg! Bitte!“, quiekt die Lademeisterin des dritten Decks. Ein Sturmtruppler hatte ihr während der Kampfhandlungen mit einem Strahl aus der Waffe den BH vom Leib gebrannt. Jetzt geht die Frau beinahe nackt, die kleinen aber straffen Tittchen wippend und hüpfend, die Hände hinter den Kopf gelegt, mit den anderen Soldaten und Besatzungsmitgliedern in die Gefangenschaft.

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Lady Vaderette hat einen Gang weiter im Steuerraum der Schiffselektrik gerade die Eier eines Offiziers des gekaperten Schiffes in der Hand und drückt zu, als ein Sturmtruppler in die Zentrale kommt und vor der Lady salutiert.

„Die Planungsdateien des Todessterns sind nirgendwo zu finden“, meldet der Soldat.

„Aiiiiiiiiiiieeeee! Meine Eieeeeeeeeeeer! Aaaaaaaaah!“, kreischt der Offizier und will auf die Knie sinken, aber die Lady hält ihn fest. Er muss trotz der unsäglichen Schmerzen in seinen Genitalien stehen bleiben.

„Was habt ihr mit den Dateien der Pläne gemacht?“, fragt Lady Vaderette den Offizier mit ihrer gnadenlosen, sonoren Stimme. Der Lady ist keine Gefühlsregung anzumerken und den anwesenden Offizieren der imperialen Armee läuft es eiskalt den Rücken hinunter. Männlicher wie weiblicher Offizier presst die Knie aneinander.

„Wir stehen unter der Immunität des Senats“, stöhnt der Offizier.

„Wo ist dann der Botschafter?“, fragt Lady Vaderette, quetscht seine Eier weiter zusammen und dreht sie schlussendlich um.

„Aaaaaaaaaiiiiiiiiiiiiiiiii! Auuuuuuuuuuuuuuuu!“, schreit der Offizier und wird bewusstlos. Lady Vaderette lässt seine Eier los und ihn achtlos fallen.

„Commander!“, ruft Vaderette und die angesprochene Offizierin erschrickt, salutiert automatisch. „Nehmen Sie das Schiff auseinander!“, fährt Vaderette fort und verlässt den Raum.