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Chapter 8 by Mercadus Mercadus

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Das Unausgesprochene und der Pakt

Michelle, Tom

Das Behandlungszimmer ist klein, grell beleuchtet. Michelle steht gegenüber von Tom, beide starren sich an, als könnten sie die Worte, die unausweichlich sind, schon jetzt lesen. Die Luft ist schwer, voll von unausgesprochenen Erwartungen. Sie wissen beide, was passieren wird. Es ist kein Spiel mehr, nur ein unausweichliches Treffen. JETZT

Tom sieht sie an, seine Augen sind ruhig, aber sein Blick ist scharf. Er spürt die Spannung, die in ihr wächst, die Angst, die sich mit einem dunklen Verlangen vermischt. Michelle ist wie eine zerbrechliche Skulptur, die nur darauf wartet, berührt zu werden, aber gleichzeitig vor der Berührung zurückschreckt.

Er erinnert sich an den Tag zuvor, an die heimliche Eskapade im Auto mit Thomas. Nicht wie hier eine Flucht, eine kurze, heiße Explosion aus Kontrolle und Verlangen. Nein, etwas das beide zusammenschweißt, etwas erleben lässt das nur ihnen gehört. Thomas’ Hände, seine Lippen, das Gefühl von Freiheit, das sie beide für einen Moment spürten. Tom hat es genossen, die Grenzen zu verschieben, die Kontrolle zu verlieren, nur um sie dann wieder zu finden. Das Bild davon schiebt sich jetzt in seinen Kopf, während er Michelle ansieht sieht er Thomas.

Seine Hand liegt auf ihrer Vulva, fest, aber nicht fordernd. Er spürt die Spannung, die sich in ihrem Körper aufbaut, die Verkrampfung, die sie umgibt. Er erkennt sofort, warum sie nicht mehr will, die Enge, die Verkrampfung, die sie schützt, aber auch einsperrt.

„Ich bin vorsichtig“, murmelt er, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern. „Nur was du willst, nicht mehr nicht zu viel, das ist okay.“ Seine Hand bleibt zwischen ihren Beinen, ganz fest und dicht darüber gestülpt wie ein Helm. Ihre Mädchenrüstung scheint komplett, Schutzschild, Keule und nun Tom. Seine Finger erkunden vorsichtig, aber bestimmt. Dringt ein, tastet zart, dreht und mit kleinen Fickbewegungen beginnt er sie zu öffnen.

Michelle fühlt, wie die Tränen in ihren Augen aufsteigen, aber sie hält sie zurück. Sie will offen sein für Tom, bereit sein. Aber es wäre ein Verrat an Thomas, denn nur er darf mehr als nur berühren, Thomas passt perfekt – sie ist die Kammer für seinen Schwanz. Nur er

„Nur berühren“, sagt sie leise, fast schon bettelnd. „Nur das.“

Tom nickt, seine Hand wandert langsam weiter, erkundet ihre Konturen, ohne Druck, nur mit dem Wissen um das, was sie braucht. Er nimmt das Mandelöl und gibt ein paar Tropfen auf seine Finger. Das Öl gleitet warm und geschmeidig zwischen seinen Fingern, bereitet die Berührung vor, macht sie sanfter, intensiver.

Er spürt, wie die Grenzen verschwimmen, wie die Berührungen tiefer gehen, ohne dass sie sich dagegen wehren kann. Es ist ein Spiel aus Vertrauen und Verlangen, das nur sie beide verstehen.

Seine Finger finden den Weg zu ihrem Inneren, vorsichtig, behutsam, doch mit einer gewissen Entschlossenheit. Michelle spürt die Hitze, die von ihm ausgeht, die Wärme des Öls, das ihre Haut berührt. Sie fühlt, wie die Verkrampfung in ihr nachlässt, wie die Angst sich in einem Moment der Hingabe auflöst.

Tom stellt sie vor sich hin, schiebt seinen harten Penis in die Spalte zwischen ihren Schenkeln, dort ganz oben. Über seinem Schaft teilen sich die beiden kleinen Lippen wie zwei kleine Nacktschnecken an einem Ast - und er stößt vor und zurück, glitschtgleitetgeschmeidig hinein und wieder heraus. Sie klammert ihre zarten Arme um seinen Oberkörper, presst die Brüste gegen seine. Sticht mit ihren harten spitzen Nippeln in seine Haut und er kommt. Seine Eichel zwischen ihren festen Pobacken entlädt einen dicken großen Tropfen Sperma, der nach unten tropft an Michelles Unterschenkel zu ihren Fersen wandert.

Der Pakt

Thomas, Tom

Tom lenkte das Auto auf einen schmalen Waldweg, das Tageslicht brach durch hohe Tannen und malte Flimmern auf das Armaturenbrett. Er stellte den Motor ab, Thomas und er auf dem Rücksitz, eine Choreographie die sie kannten, Thomas lehnte sich an Tom und tippte auf sein Smartphone.

hält sein Handy und scrolltscrolltfolder bis er das richtige hat, grinst Tom an
FOTO: die Pussy von Michelle, rasiert, die Haare wachsen bereits nach, sind ganz kurz, dunkel, schöne Form, nur dieses stark ausgewölbte Geschlecht, in der Mitte getrennt durch den Spalt. Unschuldig, geschlossen, verschlossen, verborgen. Kein Anzeichen von Schamlippen, wie zwei pinke Marshmallows eng aneinander gedrückt, diese zarte Linie zwischen rosa Himbeere und weißer Vanille. Mäusespeck

Tom grinst noch mehr und zweigt Thomas sein Phone. „Schau“, sagte er, seine Stimme rau und leise.
VIDEO: Auf dem Display flackerte ein Video von Michelle – ihr leichter Atem, wie sie sich auf der Liege in der Praxis reckte, unfähig, ganz wegzuschauen.

Diesmal war es Tom der für das fuckinggoldenepalmefilmfest Entertainment sorgte.
Tom lehnte den Sitz zurück, die Augen auf das Handy gerichtet, während Thomas sich niederkniete. Kein Zögern. Nur die glatte Haut von Tom unter seinen Fingern.

Thomas hielt das Handy in der linken Hand, das Video laufend, und begann, mit den Lippen dort, wo Tom’s Hosenbund endete. Er fand den Rhythmus zwischen Gier und ****, während im Hintergrund Michelle’s Seufzer aus den Lautsprechern waberten.

Tom keuchte, die Hand hinter dem Sitz festgekrallt, sein Blick pendelte zwischen Thomas’ konzentriertem Gesicht und dem flimmernden Bild seiner Freundin.

„Ist das… okay Daddy?“ flüsterte Thomas, kaum hörbar.

Tom nickte, stöhnte: „Ja… mehr.“ zeig mir wie eng sie ist" Gib sie mir"

Thomas lächelte, schob das Video eine Stufe lauter, bis Michelle’s Stimme klar wurde. Jeder Laut war ein Ansporn. Jeder Blick auf das Display ein neuer Funke.

Und während er weitergab, was er immer gab, fühlte Thomas diese brennende Bestätigung: Er diente, er entzündete. Er war genau da, wo er hingehörte.

Dann, als Tom mit einem lautem Stöhnen kam und sein Samen aufgenommen, geschmeckt geschluckt und aufgesogen wurde. in der Kehle, dem heiligen höchsten und gleichzeitig tiefsten Punkt. Wussten beide dieser Augenblick war ihr Geschenk, ein Geschenk von Tom am Thomas und ein Geschenk von Thomas an Tom und dazwischen Michelle.

Tom richtete sich auf, das Video stoppend. Kopfnicken. Stummes Einverständnis.

Ein Bund aus Blicken und Hitze, besiegelt im flackernden Echo von Michelle’s Bild

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