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Chapter 11 by The Pervert The Pervert

Wie weit treibst du dieses Spiel mit den Gefangenen?

Das Spiel geht weiter.

Du bist fasziniert wie leicht sich die Menschen manipulieren lassen. Anscheinend setzt tatsächlich das rationale Denken aus, wenn man nur geil genug ist. Der Makler merkt zwar das er manipuliert wird, aber er versucht gar nicht sich aus meinem geistigen Griff zu befreien. Vielmehr scheint er deine Beeinflussung als willkommenes Alibi anzusehen um diese junge Frau **** zu können. Was später kommt, - wie sein oder Ihr Leben weitergehen wird interessiert ihn nicht eine Sekunde. Du jubilierst, denn du spürst wie dadurch neue Kraft in dich fliesst.

Aber Du selbst kannst noch klar denken. In einem Augenblick fällt dir die verletzte Hand des Mädchens auf. Mehrere Schnitte haben ihre Handfläche verletzt und es blutet stark. Was du aber nicht möchtest ist das dieses Mädchen stirbt. Zumindest jetzt noch nicht. Du willst schliesslich noch mit ihr Spielen.

Also konzentrierst du dich auf ihre Hand und bringst die Blutung zum stoppen. Du lässt die Verletzung gerade so weit verheilen, das keine ernsthafte Gefahr mehr besteht das die kleine mitten im Spass den Löffel reicht. Fertig ! Na dann mal weiter.

Der Makler, nicht gerade ein Adonis hat echte Schwierigkeiten das wild kämpfende Mädchen zu bändigen. Sie reisst sich los. Klatsch, eine Hand streift seine Nase die sofort zu safteln anfängt. Der Typ wird wütend. Du gibst ihm die Möglichkeit sie zu schlagen, aber nur mit der offenen Hand. Du möchte später nicht zu viel deiner Energie gebrauchen müssen um deine Beutestücke zu reparieren.

Klatsch ! Klatsch ! Er ohrfeigt sie, das ihre Haare fliegen. Betäubt gibt das Mädchen ihren Widerstand auf und der Makler schmeisst Sie auf die Matratze. Sie liegt einen Moment still und der Kerl beginnt den Gürtel seiner Hose zu öffnen. Aber das Mädchen war wohl nur kurz geschockt. Wütend blickt sie hoch. Sie erkennt ihre Chance und als der Kerl die Hose runterlässt springt sie auf und tritt ihm in die Weichteile. Es macht Spass diesem Kampf zuzusehen. Der Makler krümmt sich, aber der Tritt hat nicht richtig gesessen. Als das Mädchen versucht an ihm vorbei zur Treppe zu laufen kann er ihre wehenden Haare packen und reisst sie daran zurück auf die Matratze.

Ein markerschütternder Schrei gellt durch den Kellerraum während das Mädchen ihren Kopf mit beiden Händen hält.

Der Makler streift die Schuhe ab und steigt hektisch aus seiner Hose. Das Mädchen sitzt schreiend, breitbeinig auf dem Boden. Der Makler nutzt die Gelegenheit und tritt sie in den Unterleib. Röchelnd bleibt sie verkrümmt auf dem Boden liegen. Nun fängt der Typ an überlegen zu lächeln. Langsam zieht er sich weiter aus. Krawatte, Hemd und Unterhemd. Sein ganzes Wesen strahlt Ich-bin-der-grösste aus. Er ist der Obermacker, fühlt sich überlegen wie Superman.

Langsam und mit bedacht, wie ein Stripper, zieht er seinen Slip aus. Er steht stolz da ohne zu ahnen wie lächerlich er in Wirklichkeit mit seinem bleichen, haarigen Körper aussieht, in Socken mit Halter und einem eher durchschnittlichen Pimmel unter einem schon recht ansehnlichen Bauch. Aber das ist egal.

Hier und Jetzt, unter deiner Regie und mit deiner Hilfe IST er der König aller Ficker.

Das Mädchen schaut in ängstlicher Verzweiflung zu ihrem Bezwinger auf. Sie wollte Sex, doch nicht mit DEM da. Sie zittert vor Furcht. Los, Tiger schnapp sie dir und tu wozu du Lust hast.

Wozu hat er (hast du) Lust ?

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