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Chapter 2

Für welches Outfit entscheidet sich Hannah?

Das Kleid

Hannah streift das schwere Kleid über ihren nackten Körper und zieht sich die feinen Knöchelsteifel an, richtet sich den Busen und geht nach draußen. Ihre Mutter mustert das feine Outfit aber sagt nichts.

Dorothea ihre Mutter ist eine ältere blonde Frau die sichtlich unter dem Leben ihre draußen leidet aber sie ist zufrieden.

„Das hier ist Huska, einer der Männer des Königs.“ sagt Dorothea und deutet auf einen von drei Männern in metallener Rüstung und purpurnem Mantel. Huska ist Anfang vierzig, vernarbt, trägt den militärischen Kurzschnitt und einen grauen Vollbart.

„Wissen Sie was gute Frau?“ sagt der Mann mit rauen Stimme. „ich habe mich getäuscht ihre Tochter ist nichts für die Arme, aber wir nehmen sie trotzdem mit.“ sagt er mit einem Lächeln und einem Blick auf Hannahs Dekolleté.

Hannah schaut ihre Mutter fragend an. Aber diese zuckt mit den Schultern. „Also!“ sagt der Soldat zu seinen Männern und sie packen Hannahs arme und binden sie auf dem Rücken zusammen. Hannah und auch ihre Mutter protestieren. Aber der Soldat lacht nur und sagt: „Jammert nur.“

Hannahs Mutter schreit als die Männer Hannah an das Pferd binden: „Das dürft ihr nicht tun, nehmt mich lässt sie gehen.“ der Hauptmann lacht: „sie haben keinen Wert alte Frau.“

Hannah weint als einer der Männer ihr auch ein Seil um die Hüfte bindet, welches er an dem Sattel seines Pferdes befestigt.

Weinend werden Mutter und Tochter von ein ander getrennt. Hannah ist viel zu sehr überfordert, als dass sie protestieren könnte, alles wirkt so surreal auf das junge Mädchen. Als die Männer aus dem Dorf reiten und Hannah angebunden hinterhnertrottet sammeln sich am Dorf Ausgang ältliche Bewohner und schauen ihr hinterher.

Nach drei Stunden erreichen die vier ein Lager. Rote Zelte stehen auf einer Wiese. Und die Banner des Königs wehen im Wind. Hannah wird in die Mitte des Lagers geführt, wo ein ca. 2x2x2m großer Käfig steht. Einer der Männer packt Hannahs Kleid und reist es ihr unsanft vom Körper. Auch ihre Schuhe wird sie auf diese unsanfte Weise los. Sie hat Angst sich zu wehren und ist vor Schock wie gelähmt Dann wird sie nackt in den Käfig geschupst. Sie ist verwirrt, wütend, traurig, ängstlich und sie fühlt sich beschämt.

Während sie entblößte auf Gitterstäben liegt, durch die sie das feuchte Gras spürt, fasst sie einen Entschluss, den Entschluss nicht aufzugeben und eine Lösung zu finden, koste es was es wolle.

Wie geht sie ihre Situation an?

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