Das Gespräch vertieft sich

Während ich seinen harten Schwanz weiter langsam und gleichmäßig massierte, sah ich, wie Sonja ihm direkt in die Augen sah. Ich spürte, wie sein Glied unter meinen Fingern zuckte, während meine Hand behutsam über die warme, gespannte Haut glitt.

Sonja sprach leise, fast sanft. „Du genießt das, nicht wahr?“ Ihr Blick war fest auf ihn gerichtet, durchdringend, fordernd.

Der Fremde schluckte hörbar, seine Hände krallten sich in die Kante der Bank, als müsse er sich daran festhalten, um nicht schon jetzt die Kontrolle zu verlieren. „Ja… ja, das ist unglaublich…“ hauchte er, die Stimme schwer vor Erregung.

Meine Hand glitt weiter, gleichmäßig, spürte jede Regung seines Körpers, das angespannte Zittern, das kaum noch zu verbergen war.

Sonja lächelte, dieses verführerische, wissende Lächeln. „Du bist brav… lässt es einfach mit dir geschehen… das mag ich.“

Er keuchte leise, sein Becken bewegte sich leicht gegen meine Hand, als könne er gar nicht anders. „Ich weiß nicht… wie lange ich das noch schaffe… das macht mich wahnsinnig…“

„Das ist doch der Reiz daran“, flüsterte sie. „Dieses Spiel… dieses Warten… dieser Moment kurz davor…“

Sein Blick war gefesselt von ihr, sein ganzer Körper stand unter Spannung. „Bitte… ich will bei dir sein… ich halt das nicht mehr aus…“

Sonja lehnte sich etwas zurück, der Stoff ihres Kleides verrutschte ein wenig, gerade so, dass er mehr von ihrem Körper erahnen konnte. „Dann steh auf. Zeig dich mir. Ich will alles sehen.“

In diesem Moment ließ ich selbstverständlich seinen harten Schwanz los. Ich spürte noch die Hitze seiner Haut an meinen Fingern, als er langsam aufstand, seine Hose noch weiter öffnete und sie ein Stück tiefer zog. Sein pralles Glied ragte vor, er atmete schwer.

Langsam trat er um den Tisch herum, direkt vor Sonja, sein Blick suchte ihren – voller Erwartung, voller Begierde.

Ich saß da, sah ihm nach, spürte selbst, wie meine eigene Erregung kaum noch zu bändigen war.