Das Geschäft nimmt Fahrt auf.

Ich hatte den Abend und die Nacht mit Rolf gut hinter mich gebracht. Auch Martin war zufrieden als ich ihm davon erzählt hatte. Er versprach auch gleich mir neue Kunden zu besorgen. Und tatsächlich klingelte am Dienstag das Telefon. Er stellte sich als Hans vor. Bestimmt nur ein Fakename. Aber für 'nen Tausender war mir der Name egal. Wir verabredeten uns für Freitag. Ich machte mich fertig und ging in die Bar in der wir uns verabredet hatten.

Am Tresen dass ein einzelner Mann. Er hatte auch die zwei Gläser vor sich stehen. Wie verabredet. Ich ging zu ihm. Er war es. Wir unterhielten uns etwas. Er wurde mir aber nicht sympathischer. Ich überlegte, ob ich wieder gehe, aber Tausend Euro. Nee, die wollte ich mir nicht durch die Lappen gehen lassen. Aber meine kleine blaue Hilfestellung für die Herren behielt ich für mich.

Das Gespräch war ziemlich zäh. Er begann auch schnell an mir rumzufummeln. Kein Essen, kein Programm, nichts. Kein Vergleich zu Rolf.

Als wir in Richtung Hotel gingen hatte er schon einiges getrunken. Das versprach eigentlich eine ruhige Nacht zu werden. Er hatte sich in einem billigem Hotel eingemietet. Kleine Dusche, Tisch, Stuhl, ein Bett. 'Na Klasse.' dachte ich mir. Kaum war die Tür zu fing er an meine Titten zu begrapschen. "Zeig mal was du zu bieten hast! Ich will mal sehen wofür ich soviel Geld bezahlt habe." Ich begann mich langsam auszuziehen. Als ich das T-Shirt ausgezogen hatte pfiff er anerkennend. "Die stehen ja ohne BH wie eine eins. Da macht ein Tittenfick ja bestimmt mörderisch Spaß. Los zieh die Hose aus und leg dich auf's Bett!"

Ich machte was er wollte. Schneller als erwartet hockte er über mir und legte seinen Schwanz zwischen meine steil nach oben stehenden Möpse. "Drück schon deine Euter zusammen kleine Schlampe!" Und schon begann er mich zu ficken. Sein Schwanz war eher Mittelmaß. Ich versuchte immer wieder mit meiner Zunge die Eichel zu erreichen. Wenn es mir gelang stöhnte er auf. Es dauerte nicht lange und den Stöhnen wurde grunzen und er spritzte mir seine Sahne aus meinen Hals und mein Kinn. Kaum war er fertig rollte er sich von mir runter und forderte mich auf ihn wieder hart zu blasen.