Das Finale Part 1

Es herrscht absolute Stille in dem Wohnzimmer. Du spürst, wie die letzten Wogen deines Höhepunktes versiegen und sich mit einem Mal eine Menge gemischter Gefühle in dir breit machen. Geschockt blickst du auf deine nackte Schwester unter dir, die noch immer im Taumel ihrer abklingenden Lust am ganzen Körper von kleinen Schauern erfasst wird. Langsam gleitet dein Blick von deiner Schwester zu deiner Mutter und Tante, die ebenfalls sprachlos auf das gerade Gesehene blicken. Nämlich den verrückten und verbotenen Liebesakt zwischen einem Bruder und seiner Schwester, der mit einer gefährlichen Besamung geendet ist.

„Oh mein Gott“ raunt deine Mutter nach schier endlosen Sekunden der Stille ganz leise durch den Raum, als sich endgültig die erste Starre der Fassungslosigkeit von ihr gelöst hat.

Während dein langsam weicher werdender Penis noch immer in der engen Muschi deiner Schwester steckt, kannst du nicht anders als zu deiner Mutter Sophie zu schauen. Nur noch mit einem dünnen Pullover bedeckt unter dem sich ihre großen runden Brüste mit den dicken Nippel deutlich abzeichnen, kannst du gewollt oder ungewollt nicht anders als deine Mutter anzustarren bis dein Blick etwas tiefer gleitet, wo deine Mutter nämlich nicht mehr bekleidet ist. Für einen kurzen Moment blickst du zwischen ihre leicht gespreizten Beine, wo du ihr nacktes und feucht schimmerndes Liebesparadies sehen kannst. Augenblicklich zuckt dein Penis auf und lässt Chloe verträumt aufstöhnen. Sofort richtet sich dein Blick wieder auf deine nackte Schwester, deren zierlicher komplett nackter Körper noch immer unter dir liegt. Verliebt schauen dich ihre grünen Augen an, die sich tief in dich bohren und ein nicht definierbares Gefühl in deiner Magengegend auslösen. Viele Gedanken und Gefühle rasen inzwischen durch deinen ganzen Körper, die dich drohen zu übermannen. So wendest du dich schweren Herzens von deiner Schwester ab und lässt dann mit einem feuchten Ploppen deinen noch immer halbsteifen Penis aus ihrer engen Muschi gleiten. Wieder stöhnt sie lustvoll auf bevor sich in ihrer zuvor gefüllten Muschi eine vermissende Leere breit macht.

Mit wippenden und von Liebessäften feucht glänzenden Penis erhebst du dich, sodass du nackt in mitten des Wohnzimmers stehst. Bevor du es siehst spürst du auch schon die Blicke deiner drei weiblichen Familienmitglieder, die allesamt auf dich und deinen prachtvollen Liebesstab schielen. Wie von selbst versteift er sich wieder ein wenig mehr und so gleich hörst du ein kurzes Raunen von deiner Tante, die sich so gleich ihre Hand beschämt vor den Mund hält aber noch immer ungeniert auf deinen Penis starrt. Eine Hitze der Scharm breitet sich in deinem Körper aus und somit wendest du dich letztlich von den starrenden Augen deiner Tante, Mutter und Schwester ab zurück zu dem harmlos auf dem Wohnzimmertisch stehenden Spiel.

„Ich denke meine Runde steht an, hoffentlich der letzten Runden dieses verrückten Spiels“ seufzt du ohne dabei deinen Blick von dem Spiel abzuwenden. Mit einem tiefen Atemzug schnappst du dir die Würfel, um dann eine 6 zu würfeln. Kurz breitet sich ein freudiges Gefühl in dir aus, da dir diese Nummer genügt bis auf das letzte Feld vorzurücken, welches aber wieder mal ein Aktionsfeld ist und somit dein Herz in Windes Eile wieder in deine Magengrube fallen lässt. Du hältst inne, während du lediglich deinen Atem und das sanfte, wohlige Schnaufen deiner Schwester hören kannst, bevor du mit zittriger Hand in Richtung des Spiels greifst. Es dauert nicht lange, dann hast du die nächste Aktionskarte in der Hand. Ohne sie zu lesen drehst du dich zu deiner Mutter und Tante um, die Beide deinen nackten Körper anschauen, bevor sie in deine Augen blicken. Bei Beiden zeichnet sich eine ungläubige Miene ab, als sie die Karte in deiner Hand erblicken.

„Nicht noch eine Aktionskarte…“ sagt deine Mutter schwach, bevor ihr die Worte letztlich versagen und sie dich nur noch abwartend mustert.

„Komm schon Clay, sag uns was jetzt auf uns zu kommt“ ergänzt deine Tante Sharon mit gespielt festerer Stimme, doch in ihrem Blick kannst du die Furcht vor der nächsten perversen Familienaktion förmlich ablösen. Mit einem weiteren tiefen Atemzug räusperst du dich und dann schaust du auf die Karte in deiner Hand um folgend die Worte erstmals selbst zu lesen und gleichzeitig laut auszusprechen.

„Die Früchte der Zukunft - das Finale des Spiels“ liest du die Überschrift, während dir bei den Worten Finale ein kurzer Anflug der Hoffnung durch deinen Körper fährt, bevor du fortsetzt zu lesen.

„Verbreite deinen Samen in den fruchtbaren Tiefen deiner Liebsten. Schenke jeder fruchtbaren Frau deinen Lebenssaft und kreire eine neue Generation. Mit dem letzten Geschenk deines Lebenssaftes endet das Spiel mit deinem Sieg“ liest du die weiteren Worte auf der Karte, die sich inzwischen goldschimmernd verfärbt hat und lässt deinen Atem, sowie dein Herz für einige Sekunden komplett aussetzen.

Voller Entsetzen über die gerade gehörten Worte schauen dich deine halbnackte Mutter Sophie, deine Tante Sharon und nun sogar deine aufrecht sitzende Schwester Chloe an. Keiner sagt ein Wort, während die Worte noch immer durch den toten stillen Raum hallen. Die Sekunden vergehen ohne, dass weder du noch jemand deiner geliebten Familienmitglieder etwas Sagen oder Tun kann. Unbemerkt durch den Schock des großen Finals des Spiels läuft der Countdown unbemerkt bis auf 0 hinunter. Panisch schielst du im letzten Moment noch auf den Countdown, doch du weißt schon, dass sich wieder einmal der Geist des Spiels einschalten wird. Ein kalter Luftzug strömt durch den Raum, der letztlich deinen Körper mit einem Mal in eine nie gekannte Kälte taucht, die aber so gleich zu einem warmen Nebel in deinem Kopf wird. Ohne es steuern zu können hörst du plötzlich deine Stimme, nur deutlich kälter und unmenschlicher aus deinem eigenen Mund hallen.

„So meine fruchtbaren Damen, ich denke ich muss mal wieder etwas Starthilfe geben nachdem ihr den Countdown verstreichen lassen habt. Hmmm…womit fangen wir an…“ schallt deine neue Stimme durch den Raum und im Dunst meines Nebels blicke ich wie auf einen Fernseher nun auf meine Familienmitglieder, die dich allesamt mit einem Mix aus Angst aber merkwürdigerweise auch Neugier anfunkeln.

„….hmmm…ach ich denke ihr solltet euch endlich mal ausziehen…ich will endlich eure reifen, weiblichen Körper sehen Mama und Tante Sharon“ ergänze dein neues Ich mit einem kalten Lachen, um dann auf meine noch vollständig angezogene Tante zuzugehen. Ihr Blick bleibt fixiert an dir hängen doch sie bewegt sich nicht als du näher auf sie zugehst und mit der nächsten Bewegung meiner für mich nicht kontrollierbaren Hände ihren dünnen Pullover kraftvoll über ihren Kopf zerre, wodurch im nächsten Moment ihre massiven, prallen Liebeskugeln wieder zum Vorschein kommen, deren Nippel erregt steif nach vorne abstehen.