Chapter 5
Was macht Franzi den Rest des Tages?
Das Feuerwehrfest – Isabelles Bruder
Kaum war Franziska zu Hause packt sie ihren schönen neuen Bikini in den Koffer. Endlich hatte sie alles zusammen. Sie beschließt, Isabelle anzurufen und von ihrem Glücksgriff zu erzählen und ein bisschen zu quatschen. Die beiden verabreden sich außerdem dazu, heute Abend noch gemeinsam etwas zu unternehmen. „Heute ist Feuerwehrfest und ich habe meinem Bruder versprochen vorbei zu kommen. Komm doch mit.“ Hat Isabelle vorgeschlagen und auch wenn Franzi nicht besonders danach war, willigte sie ein: Disko und Party pur werden sie auf der Abifahrt zur Genüge haben, dann macht sie halt heute noch ein bisschen was rustikaleres.
Das Fest ging zwar schon um 16 Uhr los, aber Franzi und Isabelle tauchen erst gegen 19:30 Uhr auf, als die Livemusik losgeht, die ganze Kinderbelustigung hat beide nicht besonders gereizt. Zum Glück war auch Isabelle alleine, da ihr Freund irgendwas anderes vorhatte für den Abend. Franzi war froh, dass sie Andre seit dem Vorfall bei Isabelle nicht mehr gesehen hat.
Das Fest war an und für sich gar nicht so schlecht: Das Bier war mit 2,50 Euro recht preiswert und auch das Fleisch vom Grill war bezahlbar und auch wenn die Musiker sich vornehmlich an die Klassiker hielten, sorgte das Bier für eine steigende Stimmung. Franzi und Isa hatten reichlich Spaß daran, die Kameraden von Isabelles Bruder abzuchecken, die noch alle ihre einheitliche Feuerwehrkluft tragen. Na klar, es gab auch ein paar Typen, die beide absolut nicht attraktiv fanden, aber hin und wieder alberten die beiden kichernd herum, das sie sich von diesem oder jenen Feuerwehrmann gerne mal retten lassen würden. Auf einmal kam jemand von hinten und legte seine Arme über ihre Schultern. „Na ihr zwei? Schön das ihr gekommen seid.“ Es war Isabelles Bruder Robert. Robert war 2 Jahre älter als Isabelle 1,88 groß und ziemlich gut trainiert. Das muss er auch sein, wenn er die schwere Ausrüstung tragen muss. Franzi mochte Robert trotzdem nicht besonders. Wann immer sie bei Isa war und diese grade nicht im Raum machte er zweideutige Anmerkungen und auch sonst hatte sie den Eindruck, dass er permanent versucht bei ihr zu landen. Äußerlich war er durchaus ihr Typ aber sein ganzes Benehmen ließ sie innerlich jedes Mal mit den Augen rollen. Zu Glück blieb er nicht lange, sondern machte sich wieder auf den Weg durch die Menge. Gegen 21:45 Uhr beginnt Franzi allerdings die Lust zu verlieren und überlegt, ob sie jetzt gehen soll. Während Isa gerade mit einem der Feuerwehrmänner tanzt der ganz offensichtlich bei ihr zu landen versucht, steht sie in der Ecke und spielt mit ihrem Smartphone. Es ist zwar nicht so, dass nicht einige Typen auch mit Franzi tanzen möchten, immerhin hat sie ein luftiges Kleid mit Blumenmuster an. Und auch wenn der Ausschnitt nur sehr gering ist, lassen sich ihre Titten nicht verstecken. Heute war ihr nicht danach, den Männern den Kopf zu verdrehen und außerdem waren sämtliche Verehrer heute Abend um die Mitte 30 oder einfach nicht ihr Typ.
Plötzlich spürt sie wie sich eine Hand auf ihren Arsch legt. Erschrocken dreht sie sich um und Blick in Roberts grinsendes Gesicht. „Was ist los Franzi, gar nicht die große Aufreißerin heute Abend?“ fragt er mit einem Grinsen. Franzi weiß im ersten Moment nicht, was sie sagen soll. Sie hätte nie damit gerechnet, dass Robert sie einfach so betatscht. Vermutlich war er einfach nur ****. „Hey, lass das.“ sagt sie entscheiden zu ihm und weicht vor ihm zurück. Aber Robert packt sie an ihren kurvigen Hüften und zerrt sie zu sich. „Ach komm, hab dich nicht so. Bei Andre warst du doch auch nicht so schüchtern.“ Franzi stockt der Atem. Woher weiß Robert die Sache zwischen ihr und Andre, immerhin war er ja zu der Zeit auch außer Haus? „Da staunst du was? Andre hat es mir verraten. Los, komm mit.“ Willenlos lässt sich Franzi an ihrem Handgelenk von Robert zum Gerätehaus ziehen. Sie hätte das ganze nie zulassen dürfen, ihr musste doch klar sein, dass so ein Typ wie Andre alles weitererzählt. Robert schiebt Franzi durch die Tür und schließt dann die Tür hinter sich. „Was willst du?“ fragt Franzi und versucht dabei standhaft zu wirken, doch das Gegenteil ist der Fall. Innerlich ist sie komplett unsicher. „Nun ja…“ sagte Robert undstreicht sich dabei mit der Hand künstlich über das Kinn, als würde er schwer nachdenken. „…du willst doch sicher nicht, dass ich meine Schwester verrate, was du so hinter ihrem Rücken treibst mit Leuten die sie gut kennt.“ lässt er sie deutlich wissen. Isabelle ist zwar ihre beste Freundin, aber sie kennt sie auch gut und wenn es eins gegen eines oder gar zwei Aussagen steht, würde sie ihr dann noch glauben? Es ist dabei auch egal, wie es zu der Sache mit Andre kam. Robert tritt einen Schritt auf sie zu, er wirkt richtig bedrohlich und greift ihr durch das Kleid an ihre Brüste. Franzi läuft ein Schauer über den Rücken. „Zeig mal her, ich wollte schon immer wissen wie die Zwei aussehen. Andre meint, sie wären prächtig.“ Und ohne abzuwarten zieht er Franzi mit einem Rück das Oberteil runter, sodass ihr Titten blank liegen. Hatte sie den gar nichts gelernt? Auch bei diesen Temperaturen hätte die Erfahrung doch zeigen müssen, dass ein BH manchmal die bessere Wahl ist, auch wenn ihre prallen Euter auch ohne BH die perfekte Form haben. Franzi fühlt sich hilflos, wie gelähmt. Sie will das hier nicht zulassen, aber was kann sie anderes tun? „Wow, geile Geschosse.“ Tönt es aus Roberts Mund, bevor er gierig und kräftig zupackt, sodass Franzi das Gesicht verzieht. Er blickt ganz fasziniert auf ihre Titten und hat scheinbar Spaß daran, Franziska ein bisschen zu quälen, indem er ihr in ihre zarten Nipple kneift und dagegen schnippt, um sie steif zu bekommen. „Aua!“protestiert Franzi. „Sei still!“ blafft Robert sie an, während er genüsslich ihre Titten begrapscht. „Sehr geil, wirklich sehr sehr geil.“ Sagt Robert zufrieden und dreht Franzi mühelos um, wie eine Puppe. Er drückt Franzi gegen die Wand, sodass sie sich selbst daran abstützen muss. Mit der anderen Hand greift er unter ihr Kleid an ihren prallen runden Arsch. „Dann wollen wir doch mal sehen, was du noch so zu bieten hast.“ Hört Franzi ihn sagen und im nächsten Moment ein langes ‚Zipp‘-Geräusch. Das lässt sie aufhorchen und sie blickt über ihre Schulter. Robert hat sich seine Hose aufgemacht und seinen hartgewordenen Schwanz in der Hand, während er Franzi noch immer gegen die Wand drückt. „Halt, was…“ mehr bringt Franzi nicht heraus, außer einen spitzen Schrei, als sie spürt wie Robert ihr von hinten seinen dicken Schwanz in die Fotze rammt. Sie zappelt umher und will sich befreien, aber Robert bleibt ganz cool. „Hm, bist ja noch gar nicht richtig feucht, naja, macht mir nix aus.“ Sagt er und schiebt erbarmungslos seinen Riemen in Franzis Fickloch. Die versucht ihn erst wegzustoßen, sie kneift die Augen zusammen und bettelt um Gnade „Nein, bitte hör auf, bitte.“ Doch Jedes Mal wenn sie widerspenstig wird klatscht ihr Robert seine Hand auf den Arsch, dass es laut knallt und sie auch ja still ist. Immer tiefer bohrt er sich in ihre Fotze und da Franzi schon eine Weile ungefickt war wird sie ungewollt feucht nach einiger Zeit. Sie weiß gar nicht genau, wann sie zuletzt einen Schwanz drin hatte und Robert fühlt sich nur bestätigt, als er merkt, dass er jetzt besser vorankommt beim ficken. Sie spielt ja gerne mit den Männern, ab und zu lässt sie sich sogar auf einen ein, aber das hier muss einfach ein Traum sein: Hilflos steht sie hier im Gerätehaus der Feuerwehr mit ausgepackten Titten, die jetzt nochmal ausgiebig von hinten abgegriffen werden, draußen ist einer Feier und mit dem halb umgekrempelten Kleid stößt der Bruder ihrer besten Freundin ihr am String vorbei von hinten in die Fotze. Erst fickt Isabelles Freund ihre Titten, nun ihr Bruder seine Fotze. Das ist so demütigend, aber mehr und mehr findet sie sich mit der Situation ab, ja es gefällt ihr sogar mal wieder von einem dominanten Schwnaz gefickt zu werden. Das muss ein geiles Bild sein, denkt sie sich: Robert greift sich ihre Hüfte und fickt sie im stehen durch, ihre freigelegten Titten wippen dabei wie riesige Melonen auf und ab und beide sind ja quasi noch angezogen. Wenn sie einer sehen könnte, würde man glauben hier hat ein notgeiles Pärchen einen Quickie. Sie stöhnt auf was Robert nur noch mehr freut. „Ja, wusste ich es doch, dass dir mein Schwanz gefällt.“ Franziska spürt wie sie ein Orgasmus überkommt, sie versucht sich irgendwo an der Wand festzukrallen und ihre Fotze zieht sich um Roberts Schwanz eng zusammen. „Ah Gott, was ist das?!“ fragt er ungläubig und merkt, dass er es nicht mehr halten kann. Er greift sich die Handgelenke der erschöpften Franzi, zieht sie an den Armen nach hinten und zieht sie jedes Mal feste an sich ran, während er tief in ihre Muschi fickt. Franzi Haare wirbeln dabei wild umher quickt hilflos, als sie den Druck der Eichel tief in sich spürt und wird direkt ein zweites Mal von einem Orgasmus überflutet, während Robert seine Spermaladung in Franzis malträtierte Möse pumpt. Dieses Gefühl der Wärme was sich in ihr ausbreitet lässt sie in den siebten Himmel steigen, auch wenn sie gerade das Fickstück von Isa’s Bruder war.
Nachdem sich Robert in Franzis ausgespritzt hatte, zieht er seinen klebrigen Schwanz aus Franzis Loch, putzt ihn sich kurz mit einem Lappen ab der griffbereit auf dem Tisch liegt und zieht sich die Hose hoch, während Franzi noch halb in Trance auf die Knie sinkt. „Ah, das Tat gut.“ sagt Robert zufrieden, nachdem er sich diesen lange gehegten Traum verwirklichen konnte und geht zur Tür hinaus. Franzi braucht noch einige Minuten bevor sie sich gesammelt hat, aber dann beginnt sie ihre Kleider zu richten und auch ihre Haare halbwegs in Ordnung zu bringen. Beides gelingt ihr mehr schlecht als Recht, als die Tür nochmal aufgeht und Isabelle hereinschaut. „Franzi, hier bist du. Robert hat gesagt, dass du hier bist und…. Was ist denn mit dir passiert?" fragt sie bei Franzis leicht zerzaustem Anblick. „Was? Ach nicht, schon in Ordnung.“ „Hm, na gut, wenn du meinst. Wir können ja auch gehen, ist ja lieb von dir, dass du überhaupt mitgekommen bist.“ antwortet Isa und die beiden verlassen anschließend das Fest.
Wie wird die Abifahrt?
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Franziska - Fickend durchs Leben
Alles in ihrem Leben ist von Sex geprägt
Alles in ihrem Leben ist von Sex geprägt
Updated on Apr 8, 2018
Created on Aug 19, 2017
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