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Chapter 17
by Uwe37073
Passiert die Nacht noch etwas? Wie geht es weiter?
Das Ende einer Emittlung
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Etwa 1 Stunde später
Mein Kopf dreht sich wie nach einer zu langen Partynacht. Langsam öffne ich meine Augen. Ich sehe und ich spüre wie ich auf einem mit dunklen Haaren überzogenen, bräunlichen Oberkörper liege. Dazu höre ich das sanfte Atmen des unter mir liegenden Menschen.
Mit einem Mal wird es mir wieder bewusst was hier passiert ist. Unter mir liegt der Sohn eines gesuchten Gangsters den ich versuche hinter Gittern zu bringen. Doch stattdessen alle Informationen aus dem jungen unsicheren Mann herausgepresst zu haben, habe ich mich von ihm willig besamen lassen. Bei dem Gedanken spüre ich direkt wie mir leicht übel wird. Für einen kurzen Moment halte ich noch inne, bevor ich mich letztlich links zu Seite rolle und nun direkt neben Rafael auf dem Rücken zum Liegen komme.
Meine Beine sind leicht gespreizt und ich spüre wie meine Muschi leicht von der ungewohnten Dehnung brennt. Sanft lasse ich meine zittrige Hand über meinen Körper gleiten. Erst über meine vollen Brüste, dann über meinen flachen Bauch, der vielleicht bald nicht mehr so flach sein wird, bis zu meiner von klebrigen Körpersäften durchtränkten Muschi. Vorsichtig lasse ich meine Hand über meine gereizten Schamlippen gleiten. Am Eingang meines Liebestunnels lasse ich ganz ungeniert einen meiner Finger in die feuchte Tiefe gleiten.
„Oh mein Gott, wie viel ist er bitte in mir gekommen“ denke ich mir fassungslos, nachdem ich meinen Finger komplett mit seinem potenten Saft überzogen aus meinem Schritt ziehe.
„Mandy?“ höre ich dann eine schwache Stimme neben mir und leicht erschrocken drehe ich mich auf die Seite zu Rafael, der mich mit seinen braunen Augen intensiv anschaut.
„Rafael“ reagiere ich augenblicklich ohne wirklich zu wissen was ich zu ihm sagen soll.
„Das war sehr schön. Danke“ sagt er mit sanfter Stimme an mich gerichtet. Diese Ehrlichkeit von seiner Seite genügt, dass ich für einen kurzen Moment meine Sorge über eine ungewollte Schwangerschaft vergesse und ihn liebevoll anlächle.
„Gerne. Ehrlicherweise war es auch für mich ziemlich schön“ erwidere ich freundlich und dann kommt mir endlich wieder in den Sinn wieso ich überhaupt hier in dieser Lage bin.
„Sag mal Rafael du hast mir ja vorhin von deinem Vater erzählt, was er so für Geschäfte macht. Weißt du wann dein Vater plant seine nächste Ladung in Empfang zu nehmen?“ frage ich ihn nun ohne Rücksicht auf Verluste.
„Das kann ich dir sagen…und das will ich dir auch sagen…ich…ich..hmm…eine Bitte vielleicht noch“ stottert er unsicher und blickt dabei etwas verlegen auf das Bettlacken vor sich.
„Alles was du willst, wenn du mir hilfst“ antworte ich ihm direkt ohne lange drüber nachzudenken. Viel schlimmeres als den Sex eben kann er eh nicht mehr von mir verlangen.
„Bläst du mir bitte nochmal einen zum Abschluss…“ sagt er mit ganz schwacher Stimme. **** gleitet dabei mein Blick auf seine Körpermitte, wo sich sein Prachtexemplar bereits wieder leicht versteift hat.
„Okay. Danach beantwortest du aber alle meine Fragen. Deal?“ reagiere ich prompt mit ernster Stimme.
„Deal“ sagt er.
Mit einem flauen Gefühl im Magen knie ich mich letztlich über ihn. Mit großen Augen und einem erregenden Schaudern lasse ich die dicke Eichel, wie bei unserem ersten Treffen in meinen kleinen Mund gleiten. Anders als damals unter Aufsicht seines Vaters schmecke ich diesmal meine eigenen Liebessäfte an seinem prachtvollen Penis, während ich ihn die Länge nach in meinen Rachen schiebe. Es dauert etwa 10 Minuten, in denen ich ihn nach allen Regeln der Kunst einen blase, bis er kommt. Mit einem lauten Aufstöhnen ergießt er dann nochmal eine unfassbare Menge seinen potenten Spermas in meinem Mund. Gierig und mit einem lustvollen Pochen in meiner Muschi schlucke ich seinen ganzen Liebessaft hinunter. Nachdem ich mit ein paar letzten, zärtlichen Zügen meiner Zunge seine dicke Eichel gereinigt habe, lege ich mich nun gut gesättigt wieder neben ihn.
_„So Rafael, jetzt kommt deine Seite des Deals“ _sage ich noch leicht außer Atem und lehne mich zu ihm.
„Mandy…Du bist von der Polizei oder? Du willst meinen Vater einsperren, korrekt?“ fragt er mich plötzlich frei heraus und für einen Moment entgleitet mir alles aus dem Gesicht.
„Ich……ähhhhhm…ich…jaaaa ich bin von der Polizei Rafael und ja ich will deinen Vater für das was er getan hat einsperren“ sage ich ihm die Wahrheit. Mit klopfendem Herzen und einer inneren Unruhe starre ich den 18 Jährigen Sohn des Gangsters an, der gerade jetzt das Schicksal meiner ganzen Mission in den Händen hat.
„Gut! Ich werde dir helfen dieses miese Arschloch hinter Gittern zu bringen“ sagt er nach einer ganzen Weile des Schweigens mit fester Stimme. Ich kann nicht anders als ihn in diesem Moment breit anzugrinsen.
„Das schaffen wir! Also wo findet der nächste Deal deines Vaters statt?“ beginne ich mit dem Verhör. In diesem Moment zwar mit einem Magen und einer Muschi voller Sperma, überwiegt jedoch das Gefühl des nahenden Sieges.
Wie endet die Geschichte?
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Verführungsgeschichten
Eine Kollektion von verschiedenen Kurzgeschichten
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Updated on Jun 18, 2025
by Uwe37073
Created on Jul 16, 2020
by Uwe37073
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