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Chapter 18 by Uwe37073 Uwe37073

Wie endet die Geschichte?

Epilog (6 Monate später)

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6 Monate später am Tag der Gerichtsverhandlung

„Ahhhhhhhhhhh….schneller…härter….koooooomm fick mich richtig mein Schatz“ stöhne ich fordernd, während mein Mann mich mit festen Stößen nimmt. Sein Becken klatscht deutlich hörbar gegen meinen prallen Arsch wobei er sich mit beiden Händen an meinen von Milch gefüllten Brüsten festhält.

„Aber Schatz, was ist mit dem Kind?“ fragt er besorgt und wird direkt etwas langsamer.

„Nicht aufhören…nicht aufhören…dem Kind geht es gut…bitte fick mich jetzt, ich brauche das jetzt bevor ich zur Arbeit muss“ bettle ich ihn **** an. Glücklicherweise setzt er sich wieder in Bewegung und lässt seinen durchschnittlich großen Penis durch meine **** feuchte Muschi fahren, während ich meine Clit intensiv mit meiner Hand bearbeite.

Ich höre nach ein paar weiteren Minuten meinen Mann hinter mir hecheln und ich weiß, dass er gleich kommen wird. Wie wild reibe ich mir meine durch die Schwangerschaftshormone massiv aufgeheizte Clit. Mit einem Mal versteift sich mein Ehemann hinter mir und ich spüre wie sein Samen in mich schießt. In genau diesem Augenblick denke ich an den Moment vor 6 Monaten zurück als Rafael seinen potenten Babysaft in einer Urgewalt in meine empfangsbereite Muschi geschossen hat. Dieses kurze Bild genügt vor meinem inneren Auge, dass auch ich endlich zu einen schwachen aber befriedigenden Orgasmus komme.

„Das brauchte ich“ raune ich zwar befriedigt aber mit einem schlechten Gewissen.

„Oh Mandy du laugst mich echt aus“ erwidert mein Mann erschöpft und lässt seinen nun schlaffen Penis aus meiner Muschi gleiten. Tatsächlich bin ich seit mehreren Wochen unersättlich und mein armer Mann muss ständig für meine Befriedigung her halten. Das schlimmste ist, dass mir dabei immer wieder mein Ausrutscher mit Rafael durch den Kopf geht. Ich kann es nicht unterdrücken im Rausch der Erregung an diesen mächtigen Penis zurückzudenken, der mich höchstwahrscheinlich die Nacht geschwängert hat.

Nach dem morgendlichen Sex mit meinem Ehemann mache ich mich schnell fertig, denn heute steht endlich die große Gerichtsverhandlung an. Die Verhandlung für genau diesen Kriminalfall für den ich soviel geopfert habe und jetzt wahrscheinlich ein fremdes Kind austragen werde. Etwas zu spät dran, zwänge ich mich in einen etwas zu engen Pullover, wodurch mein deutlich sichtbarer Babybauch stark betont wird und in eine Jeans die glücklicherweise sich noch perfekt um meinen knackigen Hintern und lange Beine schmiegt. Dann mit einem letzten Abschiedskuss an meinen Mann brause ich mit dem Auto zum Gerichtssaal.

Außer Atem und leicht verschwitzt, schaffe ich es gerade noch rechtzeitig in den Saal, bevor die Verhandlung eröffnet wird. Meinen Blick durch den Saal werfend sehe ich etwa in der zweiten Reihe ein bekanntes Gesicht, welches zu meinem eigenen Unwohlsein den Blick erwidert. Mit seinem dunklen Augen schaut mich Rafael, der Sohn des Gangsters Hugo Slimzek prüfend an. Ich spüre förmlich wie sein Blick über meinen kurvigen Körper gleitet und unweigerlich an meinem sichtbaren Babybauch hängen geblieben sein muss. Ein Moment zu lange bleibe ich mit gemischten Gefühlen im Gang stehen, während sich zu allem Überfluss meine empfindlichen Nippel deutlich spürbar verhärten.

„Mandy, alles gut bei Ihnen?“ fragt mich mein Chef Herr Lange und reißt mich damit peinlich berührt aus meiner Starre.

„Ähhhh…Ja alles gut. Ich musste nur nochmal die letzten Monate Review passieren lassen“ antworte ich abwehrend und setze mich ohne einen weiteren Blick auf den möglichen Vater meines ungeborenen Kindes werfend, neben Herrn Lange.

„Das glaube ich Ihnen. Es war schließlich ihr erster großer Fall und was für einer. Ich muss Ihnen sagen ich hätte das nicht geglaubt das wir Hugo Slimzek ranbekommen werden aber irgendwie haben sie es geschafft“ ergänzt er voller Stolz an mich gerichtet und klopft mir zufrieden auf die Schulter. Seine Geste des Lobes erwidere ich mit einem kleinen gespielten Lächeln, während dabei ein Gedanke durch meinen Kopf rast.

„Fazit des Ganzes was gibt man nicht alles für den Job“ denke ich mir voller Sarkasmus, wobei ich mir sachte über meinen Babybauch streiche und im nächsten Augenblick auch schon die Gerichtsverhandlung beginnt.

Ende

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