Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 11
by JackTheWolf
Das Dinner - oder: Wie es weiter gehen wird
Das Dinner - Vorspiel
Tito nahm Anlauf, zog sich sein Polo-Shirt über den Kopf und zog sich im Sprung die Hose aus. Seine Flipflops flogen unterwegs von seinen Füßen und er landete wenige Zentimeter von der wundervoll behaarten Vulva von Sonia entfernt auf dem großen Bett, komplett nackt, so wie Sonia.
„Na, was denkst du? Ich werde dich jetzt bis zum Höhepunkt verwöhnen, dafür wirst du dann auch etwas machen, an dem ich Spaß habe, Deal?“
„Ich weiß doch gar nicht, auf was ich mich da einlasse“, antwortete Sonia.
„Deine Entscheidung, wenn ich mit dir fertig bin, dann sagst du zu allem Ja und Amen, was ich dir vorschlage.“
“Das glaubst auch nur du, die Wette gilt, wenn ich so geflashed von deinem `was auch immer´ bin, dann erfülle ich dir einen Wunsch“, versprach Sonia Tito und Tito rutschte dichter heran. Grinsend versengte er seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Sonia spürte ein paar Küsse auf den Innenseiten ihrer Schenkel. Seine Bartstoppeln kratzen ein wenig, was aber einen Kitzeleffekt hatte. Auch die Zunge in ihrem Busch kitzelte leicht, aber angenehm. „Also, wenn du so weiter machst, dann gewinne ich meine Wette … Oh, mein Gott!“
Wie vom Blitz getroffen durchzuckte es den Körper von Sonia. Sie krallte sich **** in den Laken fest, schlug den Kopf hin und her und verfluchte Tito mit lauter Stimme. „Du verdammter Hund, das ist nicht … oh Gott … das ist … oh man, ist das gut … fair, nicht … hm … Fair. Nein … ja … ah fair ist das. Ich … ah ..“, Sonia zerlief unter Titos Händen wie ein Käse im Raclette-Grill. In wilder Extase griff sie in Titos langes Haar und riss an ihm, stopfte ihn sich in ihren Honigtopf. Sonia konnte nicht einmal sagen, was sie dort unten so in Extase setzte, seine Finger, seine Zunge, die Nase? Nur das Gefühl war unbeschreiblich … geil.
Zu ihrer Überraschung platze es nach ein paar wenigen Sekunden aus ihr heraus und badete sein Gesicht mit ihren orgastischen Säften. Erschöpft brach sie zusammen, alle Spannung wich aus ihrem Körper und die lag nur noch schwer atmend auf dem Rücken. „Verdammt auch eins, warum hast du mich denn so schnell kommen lassen, oder warum bin ich so schnell gekommen?“
Tito krabbelte zu ihr hoch, küsste sie auf den Mund. „Bäh, ich hasse das, ich mag es nicht mich zu schmecken“, sie schupste Tito spielerisch weg, legte sich aber dann mit dem Kopf auf seine Brust und kraulte sein Brusthaar. „was wolltest du denn machen, denn offensichtlich habe ich ja verloren. Was muss ich tun?“, fragte Sonia und wartete auf Titos Antwort. Tito griff in seine Nachttischschublade und legte einen kleinen schwarzen Beutel auf seine Brust vor Sonias Augen. Neugierig öffnete sie den Beutel und sah hinein.
„Oh, nein, alles, aber nicht das Ding. Nein, nein, nein! Das kannst du voll vergessen“, tönte Sonia. Tito nahm ihr den Beutel ab. „ `Alles´ ist auch eine gute Idee. Dann wirst du für eine Nacht meine willige, unterwürfige Sklavin sein und …“, Tito stutzte. Leise und etwas maulig knurrte Sonia: „Was auch immer…“, und man hörte ihren Gleichmäßigen Atem. Sie war einfach eingeschlafen. Tito grinste breit und stellte sich seinen Wecker und döste neben ihr.
…
Irgendwann wachte Sonia auf und Tito lag unter ihr und schlief. Sie hatte seine Brust ein wenig vollgesabbert. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es Zeit war unter die Dusche zu verschwinden. Sie sah auf Titos Wecker, auch er hatte sich Zeit für eine Dusche eingeplant. Sonia wusch sich die Spuren des Oralsex-Überfalls ihres Liebhabers von den Beinen und dem Bauch. Als sie das fallende Wasser der Regendusche noch weiter auf sich niederregnen ließ, ging die Tür auf und ein schlaftrunkener Tito wankte auf die Dusche zu.
„Wie ich sehe trägst du mein Souvenir“, eröffnete Tito gähnend das Gespräch.
„Ja, aber nur, weil es sich doch nicht so schlecht anfühlt. Man gewöhnt sich an alles, auch an Männer mit perversen Neigungen“, rief Sonia durch das Rauschen der Dusche.
Tito kam auf die Dusche zu und trat einfach hinter Sonia mit einer enormen Latte. Sonia sah sie noch bevor er auch nur einen Tropfen Wasser berührt hatte.
„Dafür haben wir jetzt keine Zeit mehr, ich denke auch nicht, dass dein wunderschöner Schwanz es bis hier schafft seine Standfestigkeit zu behalten“, antwortete Sonia grinsend.
Tito sprang unter die Dusche, brüllte auf und sein babyarmlanger Phallus brach in sich zusammen wie ein Zuckerwürfel im Friesentee.
„Hätte ich dir sagen sollen, dass ich kalt dusche?“, fragte Sonia scheinheilig, als Tito bibbernd aber tapfer neben ihr in den Stahlen der Regendusche stand. Sonia ging an Tito vorbei und verließ die große Duschkabine. Während Tito nun die Temperatur aufdrehte, trocknete sich Sonia ihre Haare mit ihrem Hair-Styler und legte sie sich geschickt um ihren Kopf. Als Tito dann das Wasser abdrehte, verschwand Sonia aus der Türe.
Als Tito dann später im Schlafzimmer auftauchte, sein Badetuch um die Hüften geknotet, genoss er den Duft, der Duft, den Sonia aufgelegt hatte, das Aroma, ihrer Bodylotion, mit der sie sich gerade die Beine eincremte und der Duft von Sex, auch wenn es nur von Sonia war.
„Du duftest unwiderstehlich, können wir das Essen nicht …“
„Nein, unsere **** warten auf uns, außerdem habe ich gemerkt, was du gemacht hast als ich schlief. Du hast Glück, dass Wettschulden Ehrenschulden sind. Sonia warf sich in ihr Minikleid und zog den Rock zurecht, so dass nicht zu viel von ihren Strümpfen und den schwarzen Strapsen zu sehen war. Als sie aufstand und durch die Tür ging, sah sie noch zurück und feuerte Tito an: „Lass mich nicht zu lange warten.“
Als Sonia im Restaurant des Hotels ankam, kam auch gerade Laya um die Ecke, trotz des tiefen Ausschnitts und des kurzen Rockes wirkte das Kleid **** und unschuldig. Ihr Haar bändigte ein Haarreif. „Hallo, meine Süße. Schön, dass du pünktlich bist. Wir haben den Tisch in der Ecke.“ Laya folgte ihr und raunte: „So, so, der Tisch in der Ecke, er ruhige und ungestörte, dort würde ich mich nur mit einem Date in verkrümeln. Willst du mir etwas beichten?“ Laya grinste, ahnte aber nicht, wie dicht sie an der Wahrheit war. Der Tisch war ein runder schwerer Holztisch mit einer kleinen drehbaren Platte in der Mitte. Unter einer Glasplatte konnte man asiatische Schnitzereien in schwarzen Holz erkennen. Da tummelten sich Drachen und Krieger, eingebunden von Feldern und martialischen Bauten. Als Sonia sich setzte stöhnte sie leise schmerzhaft auf. „Ich alles okay mit dir, Mamma? Bist du krank?“, Laya machte sich ernsthaft Sorgen.
„Nein, nein, es hat zwar etwas mit dem, was ich erzählen will, zu tun, aber mir geht es gut, sehr gut sogar.“ In diesem Augenblick räusperte sich eine tiefe männliche Stimme. „Guten Abend, ich bin Tito und das ist mein Sohn Lucca, wir sind die Briatores.“
Laya sah die beiden Männer an. „Mamma, das sind die beiden Männer, die ich in der Sauna getroffen habe. Freut mich Sie kennen zu lernen. Ich bin Laya und das ist meine Mutter Sonia. Vielleicht können wir ja mal zusammen ein Tennis Match bestreiten. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.“ Laya drehte sich wieder zu ihrer Mutter, die sie etwas baff ansah. „Ähm, Laya, das sind unsere Gäste. Setzt euch bitte.“ Nun sah Laya ihre Mutter wie ein Reh im Scheinwerferlicht an. Lächelnd setzen dich die beiden auf die freien Stühle zwischen den Damen. So saßen nun Mutter, Sohn, Tochter und Vater in der Runde. Sonia stellte sich bei Lucca noch einmal richtig vor und Tito bei Laya.
Der Kellner kam und nahm die Bestellung auf. Während sich die Damen an Steaks und Süßkartoffelpommes hielten, bestellten die Herren ein Fisch Risotto und eine Schopfnudelpfanne. Eine sehr edle und große Vorspeisenplatte teilten sich alle zusammen. Als die **** kamen, fielen den Vieren die Augen aus dem Kopf. „Na, wer bekommt die beiden Biere?“ Sonia und Tito meldeten sich. Die Brüste der Kellnerin sprangen fast aus dem Top. Ihr Lächeln konnte wohl Glas schmelzen und ihr Charm nahm alle ihre Gäste in ihren Bann.
Jeder hatte eigene Fantasien, was sie wohl gerne mit der knackigen Kellnerin anstellen würden. Die Teenager bestellen sich je einen Long Island Ice Tea. So langsam taute die Gruppe auf und die Gespräche wurden immer schlüpfriger, die Geständnisse immer intimer. Laya erzählte davon, dass sie erotische Zeichnungen anfertigte. Dass sie mit ihrer Freundin Sabine, mit der sie sich fast jeden Tag schrieb, gerne etwas angefangen hätte. Es aber nie erzählt hatte, aber auch nicht wirklich wusste, was man als gleichgeschlechtliche Liebhaber so tut. Alles lachte herzlich, Sonia packte aus, dass sie mit Tito schon seit ein paar Tagen durch die Betten springt.
Lucca und Laya staunten nicht schlecht. Laya fing nun an mit Tito heftig zu flirten, nach ein paar weiteren Longdrinks erklärte sie lallend, dass sie alle an diesem Tisch flach legen wird und dann die Kellnerin ihre Zunge in verschiedene Körperöffnungen stecken würde. Lucca stand auf, Stützte sich am Tisch ab, zog Laya auf die Füße, küsste sie forsch und fiel zurück auf seinen Stuhl und schnarchte. Laya sah zu ihm, setzte ihr Glas an und trank den Rest ihres Glases mit einem Zug aus. „So ein Weichei“, sagte sie und klappte ebenfalls zusammen. „Ich glaube unsere **** haben sich abgeschossen. Bringen wir sie ins Bett, ich will den blöden Buttplug endlich wieder aus meinem Hintern haben.“ Sonia zwinkerte Tito zu. Tito Griff sich seinen Sohn und stellte ihn auf die Füße und führte ihn leicht vorwärts. Als Ergebnis erbrach er sich in den Ausschnitt von Laya. Laya spürte die warme Flüssigkeit, griff hinein und roch daran. „Bäh, das riecht voll nach Kotze…“, und übergab sich auf das Hemd und das Sakko von Lucca.
Kellner kamen nun von überall her, sie halfen die Teenager auf die Suite von Sonia und Laya zu bringen. Laya wurde dann von Sonia unter die Dusche gestellt, Tito machte Lucca sauber, der immer wieder „Laya“ nuschelte, als Tito ihm die Kleidung auszog und in einen Beutel für die Reinigung stopfte. Nackt wie er war, legte er seinen Sohn einfach ins nächste Zimmer ins Bett. Von der anderen Seite kam Sonia rein und warf die nackte Tochter ebenfalls in das Bett. „Ähm, sollten wir die beiden wirklich hier so liegen lassen? Irgendwann werden sie sicher aufwachen und…“, fragte Sonia. Tito unterbrach sie mit einem leidenschaftlichen Kuss. „Es wird Zeit. Nun werde ich dir den Stöpsel aus deinem Hintern ziehen und dich dann in diese Öffnung nageln, bis du …“, dieses Mal unterbrach Sonia das Gespräch mit einem Kuss. „Quatsch nicht, tu es einfach, ich bin so heiß, dass ich von hier aus den Kühlschrank abtauen könnte.“ Tito öffnete das Kleid und es rutschte augenblicklich auf den Boden. Ihr Straps-Gürtel und ihr Höschen folgten. „Los, zieh ihn schon raus“, flüsterte Sonia. „Oh nein, meine Liebe. So einfach wirst du ihn nicht los.“ Tito grinste und entkleidete sich ebenfalls. „Ich wwerde natürlich zuerst testen, wie es ist, wenn der Plug den süßen Fronteingang verengt.“ Sonia kicherte und ließ sich mit Tito auf den Teppich sinken. Der weiche Hochfloor-Teppich lud geradezu dazu ein dort Sex zu haben. Tito legte sich auf den Boden und Sonia schwang sich auf den senkrecht stehenden Liebesphallus und ließ sich nieder. Obwohl Sonia triefnass auslief, ging die große Schwanzspitze nicht in sie hinein. Zugegebenermaßen, der Knüppel von Tito war schon enorm groß, aber sollte dieser kleine Tropfen in ihrem Hintern alles so eng machen? Sonia ging aufs Ganze und ließ sich einfach fallen. … und Schnappte nach Luft, Eine Wasserflasche aus dem Supermarkt hätte sich nicht dicker und größer anfühlen können als das, was sich Sonia gerada einverleibte. In der Dunkelheit konnte sie das Gesicht ihres Liebhabers nicht erkennen, aber so wie er stöhnte, hatte Sonia das Gefühl, dass er ebenfalls die Enge zu spüren bekam. Eine Yoga-Übung kam Sonia in den Sinn, sie atmete ihren **** raus, ja, es schien zu klappen, denn Sonia bewegte sich auf Tito. Langsam ging es rauf und runter und das Atmen wurde leiser. Sie konnte nun auf ihm reiten. Tito würde sie wohl für alle anderen Männer versaut haben, dachte sie sich. Ächzte weiter bei jeder Bewegung, aber ja, es ging voran. Nun langsam wieder in die andere Richtung. Sonia fluchte innerlich immer noch, aber auf der anderen Seite, so wurde ihr G-Punkt auch noch nie stimuliert. Sonia erhob sich wieder etwas, ja auch das ging und wurde von einem recht lauten Schmatzen begleitet. „Also los, reiten wir den alten Mistkerl, das ist mein Orgasmus, ich bin eine starke unabhängige Frau“, betete Sonia sich in Gedanken das Mandra vor. Nun hüpfte sie auf dem „Mistkerl“ schon herum, ja sie konnte nun das tun was sie schon immer wollte, sie erhöte die Schlagzahl und ritt sich auf den Abgrund zu. Ein kurzer Gedanke kam ihr, „Was wäre, wenn er ihr den Orgasmus verweigern würde? Herr Kommisar, das müssen sie verstehen, er wollte mich nicht kommen lassen, es war Notwehr“, Sonia grinste in die Dunkelheit als sie durch den schwarzen Tunnel ritt. Sie fühlte sich komplett ausgefüllt. Das Gefühl, so viel in sich zu haben, hatte sie noch nie in ihrem Leben, nicht so. Ein Baby, das einen Apfel hielt, dieser Apfel drückte sich in ihrem Uterus gegen die Wände des engen Kanals. ****, Extase, Lust, Enge, das matschende Geräusch bei jedem Richtungswechsel, der Duft von Titos Körper, das alles machte sie zu einem Bündel aus Nerfenenden, die alle reizüberflutet wurden. Sie war das Kind im süßigkeitenladen, dass vor Verlangen einer Ohnmacht nahe war.
In ihrem inneren Auge sprühte es Funken. Ja, das war er, der kleine Tot wie die Franzosen ihn nennen. Die Explosion riss sie in eine andere Ebene. Gerade so konnte sie sich noch zusammen nehmen und nicht laut zu schreien um ihren Höhepunkt zu feiern. Das Zucken ihres Körpers wurde begleitet vom Zucken des Ständers, den sie sich eingeführt hatte. Tito pumpte seinen heißen Saft in ihren Unterleib. Er konnte sicher auch nicht mehr an sich halten. Stoß um Stoß pumpte er seinen Lebenssaft in seine Partnerin, bis er nach einem halben dutzend Schüssen zur Ruhe kam.
Sonia ließ sich runterrutschen und legte sich neben Tito auf den Teppich. Er umarmte sie und küsste sie zärtlich. Sie erwiderte den Kuss und schob ihre Zunge keck hervor. „Wie lange wirst du brauchen um wieder in Fahrt zu kommen?“, fragte Sonia leise. „Ich bin bereit für die nächste Runde“, erklärte er. Sonia drehte sich auf den Bauch und bockte sich auf Knie und Hand. „Dann, verdammt auch eins, befreie mich endlich von diesem verdammten Korken und schieb mir deinen rein“, schimpfte Sonia fast. Kleine Lichtreflexe wanderten über den Steifen, der vor Sperma und Sonias Liebessäften nur so triefte. Als Tito dann endlich den Plug aus ihr herauszog, hatte sie das Gefühl, als ob jemand ihr ein störendes Organ aus dem Körper gezogen hätte. Sie spürte Titos Hand auf ihrem Oberschenkel, als er sich mit seiner Penispitze an ihrem Hintereingang nach Einlass ersuchte. Wieder blieb ihr die Luft weg, als dieser riesige Lindwurm von einem Pferdepenis versuchte wieder in sie einzudringen. Sonia stöhnte Schmerzhaft und stellte einen Fuß auf, um noch mehr Entspannung auf den kleinen Ausgang zu bekommen. Es wirkte, er drang langsam tiefer ein, bis er plötzlich einen Satz machte, der Schließmuskel war von der Eichel überwunden. Tito legte los, ja, Sonia überlegte, aber ihr fiel kein anderes Wort ein für diesen animalischen Sex, den die beiden auf dem Teppich neben dem Bett ihrer **** vollzogen, als rammeln. Tito war ein Rammler, er rammelte in Sonia unaufhörlich raus und rein. Sie hätte nicht gedacht, dass die ganze Angelegenheit so ein unglaubliches Gefühl in ihr war. Angst hatte sie nicht, unangenehme Erinnerungen schon, aber die wurden durch neue positive ersetzt. Sie kam zwar nicht noch einmal zum Orgasmus, aber ein geiles Gefühl war es schon, als sie spührte, wie Tito sich in ihr entlud. Mit einem matschigen Plopp zog sich Tania den nun schlaffen Schwanz aus ihrem Hintern. „Ich bin weg, ich muss dringenst auf die Keramik, bring bitte die Klamotten mit, wir sehen uns in meinem Schafzimmer.“ Sonia rannte los, tropfte aus beiden Öffnungen bis zum Badezimmer. Leise fiel die Ttüre zu und Tito rappelte sich auf und sammelte so gut es ging die Kleidung der beiden ein. Etwas fehlte. Tito tastete über den Teppich. Ah, da war er, der Plug. Gerade drehte sich Laya stöhnend um und zog ihre Beine an. Tito grinste verschwörerisch.
…
Am nächsten Morgen wachte Laya stöhnend auf. Sie hatte gerade noch von einem dunklen Raum geträumt, hinter ihr war Licht, aber aus irgend einem Grund wollte sie nicht auf das Licht zu gehen, eine erotische Stimmung lag auf diesem Raum, aber Laya konnte sich nicht erklären, was hier nicht stimmte. Pöltzlich wachte sie auf.
Ihr Mund war trocken, ihr Kopf schwer und ihr Verdauungstrakt meldete den Abfuhrtag. Schnell schob sie sich aus dem Bett und rannte zur Keramik. Als sie ihren Darm entleerte, machte es zu Anfang ein metallisches `Klong´, was Laya verwundert aufhören ließ. Hatte sie gestern etwas gegessen, was so hart gegen die Schüssel schlagen konnte? Es war ihr dann doch egal. Im Badezimmer erledigte sie dann gleich auch Dusche und Körperpflege. Sie sah sich im Spiegel an, kurzentschlossen, sicherlich auch Restalkohol geschuldet, rasierte sie sich die Haare unter den Achseln ab. Seifenschaum, den Nassrasierer für die Beine und eine pflegende Fettceme standen bereit um die Haare zu entfernen.
Es stellte sich als gar nicht so einfach heraus, aber schließlich hatte sie es geschafft. Ihre Achseln brannten von der Seife, da sie ja keinen pflegenden Rasierschaum hatte, und beeilte sich, die blaue Dose zu öffnen und die erlösende Creme aufzutragen.
Als Laya in ihr Zimmer zurück kam, staunte sie nicht schlecht. Dort, in ihrem Bett, lag Senior Senior Jr., also Lucca, in ihrem Bett und er war nackt. Wie zum Teufel kam Lucca hier her? Laya dämmerte es, da sie auch nackt war. Schnell griff sie sich an die Beine.
Nein, sollte sie Sex gehabt haben, endlich?
Mit ihm?
Wirklich?
Da Lucca auf dem Rücken lag, konnte sie sich sein Teil ansehen. Nein, das sah nicht so aus, als ob es Sex gehabt hatte. Sie ging mit der Nase dichter. Es roch nicht nach ihr. Es roch nach, puh, nein nicht nach ihr oder nach Sex, so hoffte sie. Mit einem Schlag waren die Pläne für den heutigen Tag klar: Weg von hier, mit dem Motorroller, hatte sie genug **** abgebaut? Der Stall, mit dem Pferd an den See reiten, das klang nach einem Plan. Laya zog sich an und ging frühstücken.
Motorroller oder Pferd?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Liebe und Leidenschaft in Zeiten der Pandemie
Wie einige Menschen Zu Covid im Urlaub festhängen
Diese Geschichte ist der Auftakt einer Reihe von Geschichten, die ich für jemanden im Auftrag geschrieben habe. Allerdings gefiel ihr meine Idee, alles in Briefform zu schreiben so gar nicht. Daher geht es anders weiter. Verrückte Wendungen, ungewöhnlicher Sex an expliziten Orten und die Teenager unserer Zeit mit ihren jungen Müttern, oder Vater und Sohn entdecken die Nachbar-Hütten, auch Angestellte bekommen Lagerkoller, Viel Spaß beim Lesen, wenn die Geschichte gut ankommt, dann werde ich die anderen Fortsetzungen hier auch einstellen, sonst werde ich es einstellen.
Updated on Mar 7, 2024
Created on Mar 7, 2024
by JackTheWolf
You can customize this story. Simply enter the following details about the main characters.
With every decision at the end of a chapter your score changes. Here are your current variables.
- All Comments
- Chapter Comments