Das Bekenntnis der Schwanzgeilen Spermaphroditen

Die Nonnen müssen auch ein Bekenntnis ablegen und regelmäßig erneuern. Es lautet wie folgt:

Ich bin eine Schwanzgeile Spermaphrodite aus dem heiligen Kloster der Dienenden Jungfrau, der Braut des Phallus.

Mein Weibskörper dient nur der Befriedigung der Lust des Mannes. Anus, Vagina, Hände, Brüste und vor allem der Mund dienen in erster Linie natürlich der Schwanz Aufnahme.

Weibliche sind minderwertig, sie existieren nur, um Männern zu dienen. Weibliche sind Eigentum. Eine Weibliche hat keinen eigenen Wert, der Wert einer Weiblichen entspricht nur ihrem Nutzen für Männer, nicht mehr. Nur ein erigierter Schwanz kann die Existenz einer Weiblichen rechtfertigen.

Wir dienen, um Sack und Schwanz in jeglicher vom Mann gewünschten Form Erleichterung zu verschaffen. Dabei nehmen wir alle männlichen Säfte mit Wonne in uns auf, egal ob Schweiß, Spucke, Urin oder Sperma.

Jeder Männliche darf sich jederzeit frei fühlen irgendeine der Schwester zu benutzen, wir alle sind geweihte Dienerinnen von Schwänzen. Ich bin eine Schwanzgeile Spermaphrodite, eine Nonne des Phallus, die sich selbst der Befriedigung von Männern gewidmet haben. Wir leben in ständigem Gebet und Schwanzanbetung. Wir brauchen eine harte Hand und einen harten Schwanz.

Und natürlich müssen ja auch die Herren der Schöpfung angemessen anegsprochen werden, damit immer genügend Sperma zum Schlucken oder einreiben zur Verügung steht. Auch dafür gibt es im Ordens-Kodex eine entprechende Formulierung, die alle Nonnen herunterbeten können müssen. Die Ansprache an potentielle Samenspender lautet wie folgt:

Möge dein mächtiger Schwanz für immer pochen, Eure Dominanz. Darf Ihre bescheidene, demütige Dienerin Sie bitte von Ihrer männlichen Bürde entlasten, eure Dominanz?

Wir haben unseren Glauben, der uns führt. Unser Glaube erfüllt uns mit Leidenschaft, um Schwänzen zu dienen, den Herren zu gefallen und Sperma zu empfangen.

Dabei ist der Blick der Nonne zu senken - auf die Höhe des Schwanzes des Herrn, oder sie hat gleich schon vor ihm auf die Knie zu fallen.