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Chapter 2 by santonia santonia

Kennen Sie Bejamin McLachlan?

Darf ich vorstellen: Benjamin McLachlan

Es war ein London-Tag, der wie kein anderer je gewesen ist. Morgens hatte noch alles ganz normal angefangen, als ich aus meinem bescheidenen Zuhause in einem Reihenhäuschen in Chelsea in die Innenstadt zu meinem Büro gefahren war. Ich wohnte bei der älteren Miss Milly Murdoc. Sie hatte vor vielen Jahren das Häuschen ihrer Eltern geerbt und war da schon zu alt, noch einen vertiablen Herrn finden zu können, der sich ihrer etwas verwelkten Jungfräulichkeit in geordnetem Masse angenommen und sie vielleicht sogar geehelicht hätte. Miss Milly war also mit ihren knapp siebzig Jahren immer noch unangetastet und wollte wohl auch so bleiben. Sie hatte mich als Mieter auf die Vermittlung meiner Angestellten Lissy hin gerne angenommen, so war wenigstens ein Mann im haus, wie sie immer betonte und sie hatte eine schöne Aufgabe, die sich darin erstreckte, mir jeden Abend aufzukochen, meine Wäsche zu versorgen und mich mit netten Geschichten rund um unsere Nachbarschaft aufzuheitern.

Mir gefiel das Ganze sehr. Ich war umsorgt und wenn ich alleine sein wollte, so waren da die beiden Räume im Obergeschoss, die ich bewohnte und deren verschlossene Türen niemals einfach so von Miss Milly geöffnet wurden, wenn ich Ungestörtheit wünschte.

Einmal die Woche ging ich in einen Club. Wir spielten dort Billard, lästerten über die Politik, erholten uns in der Sauna und ließen uns hin und wieder durch die Darbietungen junger netter Damen und Herren verwöhnen, die zweinmal im Monat zu den abendlichen Vergnügungen der exklusiven Clubmitglieder gebucht wurden. Mals waren das spanische Tänzerinnen, die uns nach ihren Tanzdarbietungen in die Kunst der iberischen Liebe einführten, ein andermal rassige Afrikaner, deren Zauberkünste in Sachen Sex außerordentlich groß waren, oder eng gebaute Chinesinnen, die sich im Bett genauso kunstvoll verrenken konnten wie auf der Bühne. Etwa alle vierzehn Tage besuchte mich Charlotte Austen.

Ich war der Verwalter ihres Erbes und im Laufe der Jahre hatten wir ein sehr intimes Verhältnis zueinander entwickelt, sowohl in Bezug auf ihre finanziellen Wünsche, als auch in Bezug auf ihre sexuellen Ansprüche. Charlotte war von ihrer Mutter, meiner heimlichen Jugendliebe mit einem Notar verheiratet gewesen. Bei jenem Mr. Austen hatte ich mir als Jungspund direkt nach dem Studium meine ersten Hörner als Notar abgestossen. Er hatte mich in seiner Kanzlei angestellt und obwohl ich mich später selbständig machte und von Kent fortgegangen war, wohl in guter Erinnerung behalten, denn er selbst hatte ausdrücklich mich als Verwalter seines nicht unerheblichen Nachlasses eingesetzt. Als Charlotte und ich uns das erste Mal begegneten war es f+r mich sehr schwierig gewesen, ihr gegenüber mit der notwendigen Distanz aufzutreten, denn im Zuge der Auseinandersetzung mit dem Testament ihres Mannes, war mir klar geworden, dass Charlotte just neun Monate nach der Zeit geboren wurde, als ich es mit ihrer damals blutjungen Mutter getrieben hatte.

Entschuldigen sie bitte meine vulgäre Sprache, aber zu dem, was ich vor dreissig Jahren mit Lady Annerose hatte, kann man leider nichts anderes sagen. Die hochwohlgeborene Lady Annerose und ich hatten die gleiche Klavierlehrerin, Miss June Pears gehabt, Regelmässig jeden Mittwoch, trafen wir im Haus der alten Damen aufeinander. Annerose hatte die Stunde vor mir und wenn ich zu früh zur Stunde kam, was ich gerne tat, wurde mir geboten, mich auf eine harte Bank im Musikzimmer zu setzten, die es mir erlaubte, die Klavierschülerin im Profil zu betrachten. So sah ich Jahr um Jahr ihre Brüste weiter sprießen, ihren Körper weibliche Rundungen annehmen, ihr Gesicht fraulicher werden und ihre Beine der Mode entsprechend von immer kürzeren Röcken bedeckt sehen. Als ich bereits neunzehn und Lady Annerose gerade erst sechzehn war, kam die Zeit, da ich schon immer mit einem kleinen Ständer in der Hose zum Häuschen unserer Klavierlehrerin hinging, um dann regelmässig auf der Holzbank nur vom Anblick der holden Lady Annerose aufgegeilt in meine Hose zu ejakulieren. Nach Ablauf der Klavierstunde war meine Hose dann meist wenigstens soweit getrocknet, dass ich das Haus verlassen konnte, ohne dass man sofort mein Missgeschick gesehen hätte.

Eines schönen Tages aber wartete Lady Annerose auf mich unter dem Apfelbaum, der die Grundstücksgrenze unserer Klavierlehrerin markierte. Die stand einfach da und spielte mit einer kleinen Reitgerte, die sie in ihren Händen hielt.

Ob ich nicht Lust hätte, mit ihr zu den Stallungen zu gehen, da sei heute der Hufschmied da und es würde danach ein Fest geben. Und wie ich Lust hatte, zwar weder auf den Hufschmied, noch auf das Fest, aber das musste ich ja nun nicht sagen.

Wir liefen als über die schmalen geheimen Wege, die über die weiten Felder der Austens hin zu ihrer schlossartigen Anlage führten. Da ich der Wege unkundig und wohl mehrmals gestolpert war, hatte Annerose meine Hand genommen und hielt mich daran fest, während wir so schnell es uns möglich war, zu ihr nach Hause liefen. Dort war tatsächlich der Hufschmied zugange und wir sahen zu, wie er eines der rassigen Pferde der Austens mit neuen Eisen versah.

"Komm mit, ich zeige dir noch etwas", meinte plötzlich Annerose just zu dem Zeitpunkt, als mir die Arbeit des Schmiedes langweilig zu werden drohte. Sie führte mich durch die Boxengasse eines der Ställe und wir traten danach in einen kleinen Innenhof, der von zwei Ställen, einer Scheune und der Hofmauer umgrenzt war. Darin stand ein älterer Mann, den ich als Stallmeister der Austens erkannte. Er hielt ein nervös tänzelndes Pferd kurz am Halfter. Gerade als ich fragen wollte, ob es eine Stute oder ein Wallach sei, sah ich das mächtige Glied des Tieres, das in einem Bogen schräg nach unten hing. Fast sofort bewegte sich denn auch meine Männlichkeit in der Hose. Nun hörten wir Hufgetrappel und Annerose zog mich ein Stück zur Seite und schließlich hin zur Scheune, damit wir den Weg freigeben sollten, für das was nun kommen würde. Es kam der Stallbursche, den ich auch aus dem kleinen Örtchen in dem wir lebten, kannte und hielt ein ebenfalls sehr nervös tänzelndes Pferd an kurzer Leine. Die Stute wurde mit einiger Mühe vor dem Hengst postiert und nr kurze Zeit später sprang dieser bei ihr auf. Er stieß wie von Sinnen mit seinem inzwischen dick angeschwollenen Penis zu und wollte in die Stute eindringen. Der Stallbursche hielt die Stute vorne und sprach beruhigend auf sie ein, während der Stallmeister ganz ruhig den mächtigen Penis des Hengstes ergriff und vor die Öffnung der Stute platzierte. Der Hengst stieß mit einem gewaltigen Schub zu und sein riesiger Pimmel verschwand augenblicklich in der Stute. Nun beschälte der Deckhengst die ekstatisch wiehernde Stute und blieb wohl und gerne eine Viertelstunde in ihn tätig, ehe er von ihr absprang und ich dabei nochmals einen direkten Blick auf seinen schleimigen Pimmel hatte. Der Stallbursche brachte die aufgedrehte aber doch auch etwas erschöpft wirkende Stute zurück in den einen und der Stallmeister den Deckhengst zurück in den anderen Stall. Ich stand mit mächtigen Ständer und ob des Gesehenen völlig bedröppelt immer noch Hand in Hand mit Annerose im Innenhof.

Kann ich die peinliche Situation lösen?

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