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Chapter 3 by santonia santonia

Kann ich die peinliche Situation lösen?

Erste Erfahrungen mit meiner Männlichkei

"Komm", sagte sie und zog mich in die Scheune. "Benjamin McLachlan, dein Klavierspiel hat mich in all den Jahren so sehr erfreut, dass ich beschlossen habe, dass du derjenige sein sollst, dem ich meine erste Komposition und meine Unschuld schenken will. Die Komposition ist hier!. Sie zog eine Papierrolle aus ihrer Umhängetasche hervor. Während ihrer sehr theatralisch vorgetragenen Rede hatte Annerose mich weiter in die Scheune hineingeführt, eine schmale Leiter hochgeschickt. Als sie hinterhergekommen war, hatte sie die Leiter nach oben gezogen, aus einer Ecke zwei der Strohballen entfernt, so dass ein niedriger Durchgang sichtbar wurde. Davor sanden wir nun. als Annerose sich bückte und mir dabei den vollen Einblick auf ihren nackten Hintern bot. Jawohl nackt, und das mir, wo ich noch nie die Haut einer Frau gesehen hatte, die sie normalerweise durch Rock oder Bluse verbarg. Mein Ständer rührte sich natürlich sofort wieder und so kroch ich ohne weiteres Nachdenken hinter Annerose her. Auf der anderen Seite der Strohballen War ein weiches Lager gerichtet. Annerose hatte eine karierte Decke auf einer Unterlage aus weichem Stroh und duftendem Heu bereitet. In einem metallenen Eimer stand eine Flasche Sekt in inzwischen fast geschmolzenem Eis. Daneben ein Tablett mit Schnittchen und zwei Sektkelchen. Aus einem Transistorradio ertönte Arthur Rubinstein mit dem h-moll Konzert von Frédéric Chopin. Wenngleich mir überhaupt nicht klar war, was ich nun tun sollte, wusste es Annerose umso besser. Sie schälte sich aus ihrer weißen Sommerbluse und legte einer meiner Hände auf ihren nur noch von einem BH bedeckten Busen. Mit der anderen umschlang sie einen Hals und gab mir einen zärtlichen Kuss un noch einen und noch ein dritter war nötig, ehe ich mich endlich auf das Spiel einzulassen bereit war.

Vorsichtig streckte ich die Spitze meiner Zunge aus und ertastete die Spalte zwischen ihren Lippen. Oh, wie wohl diese schmeckte und sich anfühlte. Vorsichtig drang ich etwas tiefer ein und wurde herzlich willkommen geheißen. Bald schon tanzten unsere Zungen eine Liebesreigen mal in ihrem und mal in meinem Mund. Oh, wie gut dies tat, wie unendlich prickelnd es war, wenn die Zungenspitzen einander fanden und anstießen. Annerose stand ganz eng an mich gedrückt und längst hatte ich angefangen, meinen Unterkörper im Takt unserer Zungen gegen sie zu drücken und wieder etwas zu lösen. Dadurch, dass ich die wöchentliche Ejakulation bei unserer Klavierlehrerin heute natürlich schon gehabt hatte, musste ich nicht sogleich abspritzen. Aber als Annerose nun an meine Hose langte, war es beinahe um meine Beherrschung geschehen gewesen. Sie musste wohl geahnt haben, wie es um mich bestellt war, denn jetzt zog sie mich herunter auf das so sorgfältig hergerichtete Lager. Wir saßen einander ganz nah und doch ohne eine andere Berührung als die unserer Hände gegenüber und versanken gegenseitig in unseren Anblick. Annerose schenkte uns zwei Gläser Sekt ein und wir tranken uns zu und sie schenkte sich nochmals nach. Wohl um sich Mut zuzutrinken oder so ähnlich. Ich brauchte das wahrlich nicht. Annerose öffnete ihren BH und zog sich den Rock aus, woraufhin sie nur noch ihre weißen kurzen Söckchen trug und ansonsten nackt wie eine Venus vor mir saß. Annerose öffnete die Knöpfe meines Hemdes und den Gürtel meiner Hose. Endlich war ich soweit aus meiner Starre erwacht, dass ich mir flugs die Hosen und Unterhosen herunterziehen konnte. Annerose legte sich in unendlicher Langsamkeit nach hinten auf das Lager und zog mich mit. Was nun geschah, ist einzig und allein der Dummheit eines grünen Jungen zuzuschreiben, denn statt Annerose langsam dem nun unweigerlich Kommenden zuzuführen, drängte ich mein erigiertes Glied an ihre Vagina und drückte mit aller Kraft dagegen. Annerose verzog schmerzhaft das Gesicht, aber ich wollte nur noch das eine, drang in sie ein und machte auch mit dem Widerstand ihres Jungfernhäutchens kurzen Prozess. Ein Stoß und ich war durch. Es waren bestimmt nicht mehr als acht oder neun Stöße, ehe ich mit einem lauten Schrei kam und meinen Jungmannsamen in Anneroses bislang unberührten Schoss ergoss. Danach wusste ich einfach nicht, was zu tun sei, also zog ich mich aus ihr zurück, kleidet mich mit meinen Hosen an und lauschte aufmerksam dem Klavierkonzert. Wir unterhielten und noch über Chopin, Arthur Rubinstein und das Klavierspiel im Allgemeinen. Kein Streicheln, kein Nachspiel, nichts, was eine Frau nach ihrem Opfergang so bitter nötig hätte. Nun ja, das war also mein Versagen als Jungmann gewesen und bei der Testamentseröffnung glaubte ich also der Vater von Anneroses Tochter zu sein.

Das allererste Mal und schon Vater geworden?

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