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Chapter 10
by Planlos
Was passiert bei Daniela und den Mädels?
Daniela kümmert sich um Natascha.
Als Nils Daniela nach dem kümmerlichen Golfversuchen von Jennifer anrief, war das für sie ein Signal, Natalie auf die Reise zu schicken.
Sie stand gerade in der Küche und die Mädels waren draußen am Pool. „Natalie, kannst Du mir mal bitte helfen, ich muss etwas oben aus dem Schrank holen.“ Rief sie durch die geöffnete Verandatür. Wenige Sekunden später stand Natalie in ihrem knappen Bikini vor ihr. Daniela schmunzelte, zog das süße Geschöpf an sich und sagte kaum hörbar „Du siehst richtig sexy in dem Teil aus, aber am liebsten wäre es mir, wenn Du gar nichts anhättest.“ Dabei schlangt sie ihre Arme um Natalie und gab ihr einen langanhaltenden Kuss. „Du solltest jetzt so tun, als ob Du joggen gehen würdest und Dich von Deiner Schwester verabschieden. Vor dem Haus steht ein Fahrrad, damit erreichst Du Euer Apartment schneller. Sei sehr leise, wenn Du es betrittst und schalte die Kamerafunktion Deines Handys an. Du wirst dann sehr schnell sehen, was Du filmen sollst und ob sich ein kleines Filmchen für Dich lohnt.“ Unterwies sie Natalie, bevor sie sie mit einem Klapps auf den Po aus ihrer Umarmung entließ.
Als Daniela wieder auf die Veranda trat, entledigte sie sich noch im Gehen ihres Bikinioberteils und setzte sich neben die gelangweilt dreinschauende Natascha. „Hey Natascha, was machen wir zwei Hübschen jetzt? Wollen wir in den Pool springen und ein wenig Wasserball spielen? Oder möchtest Du lieber einen Cocktail und wir lassen uns ein wenig von der Sonne verwöhnen?“ Daniela bemerkte, dass Natascha etwas verunsichert wegen ihrer Freizügigkeit war und grinste innerlich.
„Ich hol uns mal einen Long Island Ice Tea, ich habe ihn schon vorbereitet, bin gleich wieder da.“
Als Daniela wieder erschien und Natascha den Ice Tea reichte, wobei ihre Brüste beim Vorbeugen ihres Oberkörper ins Schwingen gerieten, nahm sie den merkwürdigen Blick Nataschas wahr.
„Oh, Du guckst so, stört es Dich, dass ich kein Oberteil trage? Ich liebe es, nackt herumzulaufen, das mache ich zuhause immer. Und ich hasse die hellen Streifen, die ein Bikini hinterlässt, entweder sieht man sie bei tiefausgeschnittener Kleidung oder man muss immer schauen, dass sie durch Kleidung verdeckt sind und das find ich ätzend.“
„Äääh nein, aber ich bin es einfach nicht gewohnt. Ich versuche sie immer bedeckt zu halten, weil sie so groß sind und leicht hängen und weil es in der Schule immer so doofe Kommentare gibt, wie Tittenmonster oder so.“
Daniela nahm Natascha in den Arm. „Da musst Du drüber stehen, Du hast einen schönen Körper, ehrlich, die meisten Mädels sind nur auf Deine tollen Brüste neidisch. Und die Jungs wollen Dich nur ärgern, weil sie gern mal ihren Schwanz dazwischen legen wollen und nicht drankommen. Glaub mir, ich hab mir das Gleiche anhören müssen und jeder Typ, mit dem ich geknutscht habe, ist mir gleich an die Titten gegangen, weil, wie sie alle sagten, sie zu kneten ein irres Gefühl sei. Hast Du noch nie einen Jungen an Dich rangelassen? Ich meine so ein hübsches Ding wie Du hat doch auch Bedürfnisse.“
Natascha schüttelte mit dem Kopf. „Nein, noch nie“ sagte sie mit belegter Stimme.
Daniela lächelte „Prost, Kleines. Irgendwann wird´s passieren und Du kannst nichts dagegen tun, weil Dein Körper es braucht.“
Beide nahmen ein Schluck aus dem Glas.
„Und was ist mit einem Mädchen?"
Natascha verschluckte sich bei der Frage und musste heftig husten.
Daniela jedoch setzte ihre Fragerei unbeirrt fort. "Ich meine, wenn man bei Jungs noch nicht sicher ist, kann man sich doch unter jungen Frauen auch etwas Abhilfe schaffen. Schon mal darüber nachgedacht?“
Natascha nahm einen weiteren, diesmal aber größeren Schluck Ice Tea, fast das halbe Glas leerte sie in einem Zug. Diesem höllische Zeug, das kaum nach **** schmeckt und einem doch die Sinne rauben kann.
Natascha schüttelte wieder leicht den Kopf, meinte dann aber „Es gab mal eine Freundin, mit der ich mal na ja ein bisschen rumgespielt als meine Brüste noch nicht so groß waren.“
„Es kann unheimlich schön sein, manchmal sogar besser als mit einem Mann. Insbesondere mit einer etwas erfahrenen Frau. Komm, jetzt leg mal Deine Oberteil ab, werd ein bisschen lockerer. Ich creme Dich dann ein und Du genießt es einfach.“
Natascha griff hinter ihren Rücken, löste mit zitternden Fingern die Schleife und zog das Oberteil über den Kopf weg. Dabei drückte sie **** ihre Titten nach vorn. Die kleinen Warzenhöfe standen dabei keck nach oben. Zwei perfekte Brüste dachte Daniela, mit denen werden Nils und ich definitiv unseren Spaß haben und leckte sich versonnen über die Lippen, während sie nach hinten zur Sonnenmilch griff.
Erreicht Daniela ihr Ziel?
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Cinderella reloaded
Ein Urlaub, der das Leben verändert.
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