Daniela kümmert sich, aber was macht Natalie?

Während Daniela sanft aber bestimmt versuchte, Natascha in die richtige Bahn zu lenken, hatte Natalie das Apartment erreicht. Leise öffnete sie die Tür und schon drangen lustvolle Schreie an ihr Ohr.

Erregt, aber sehr zielstrebig steuerte sie auf das Wohnzimmer zu. Sie folgte den spitzen Schreien und heftigen Stöhnen ihrer Stiefmutter.

Als sie um die Ecke lugte, die Handykamera schon laufend, sah sie Jennifer wild auf Nils reiten.

„Oh shit, wie hab ich das vermisst, Nils, Dein Schwanz ist so gut zu mir, oooaaaahhhhhhhh…“.

Gleichzeitig verwöhnte sie dabei ihre Titten, knetete sie heftig und leckte immer wieder ihre Knospen. Nils hatte seine Hände um ihre Taille gelegt und dirigierte den wilden Ritt.

Natalie hatte zwar in der Vergangenheit immer wieder die Geräusche sexueller Aktivitäten aus dem Schlafzimmer ihrer Eltern vernommen, aber ein so fast animalisches Gestöhne ihrer Stiefmutter war ihr bisher fremd.

Natalie merkte, dass sie feucht wurde zwischen ihren Beinen. Sie hatte Jennifer schon oft im Bad nackt gesehen, aber ihren geilen Körper nie richtig wahrgenommen. Auch Nils langen, harten Schwanz sah sie nun zum ersten Mal.

Es war ein geiles Schauspiel, das sich ihr bot. Immer wieder ließ Jennifer die harte Stange nahezu komplett aus ihrer schleimigen Fotze gleiten, um sie dann wieder vollständig in sich aufzunehmen. Natalie konnte nicht anders und schob ihre freie Hand in ihren Slip, um sich selbst zu verwöhnen. Als Jennifer voller Lust den Kopf in den Nacken schmiss, hatte sie endlich auch das Gesicht ihrer traumhaft schönen Stiefmutter im Bild. Wie gerne würde sie sich nun zu den beiden gesellen, aber sie hielt sich zurück und trotz ihrer wachsenden Geilheit, immer darauf achtend, dass ihr Handy alles im Bild festhielt.

Als Nils einen Stellungswechsel einleitete, nicht ohne Natalie, die er schon wahrgenommen hatte einen kleinen Wink zu geben, zog sich die kleine, süße Maus kurzzeitig zurück, bis sie wieder ein lustvolles Stöhnen vernahm.

Die nächste Einstellung, die sie danach machte, zeigte ihre Stiefmutter auf dem Rücken liegend, den Kopf über das Bettende hängend wild hin und her werfend, während Nils sie mit langen und harten Stößen fickte.

Was für eine geile Stiefmutter sie doch hatte, dachte Natalie, während sie ihre Pflaume sanft bearbeitete und vor ihrem geistigen Auge schon der Film ihres zukünftigen Familienlebens ablief.

Durch diese Phantasien bekam sie nur noch bruchstückhaft mit, welchen Ausdrücken sich beide belegten. Geiles Stück, Fotze, Stecher, Stier, Hengst, alles ging im Gestöhne der beiden und ihrer eigenen Lust unter. Aber trotz ihrer Geilheit, wusste sie, dass sie dem Spiel nicht länger beiwohnen durfte und zog sich zurück, als sie glaubte genug „Material“ zu haben, um ihre bisher unliebsame Zwangsverwandtschaft in willigen Objekte zu verwandeln.