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Chapter 17 by The Pervert The Pervert

Was kommt nun ?

Dana wird gescannt.

Nefal zog einen Kasten heran, der Dana an einen Flachbettscanner erinnerte. Er griff den Rahmen und legte Scully auf die Oberfläche des Kastens. Als er Sie hochhob hing ihr ganzes Gewicht an ihren Fesseln und Scully stöhnte in ihren Knebel. Zum Glück hing Sie nur kurz in der Luft.
„Das wird jetzt kribbeln, denn Ich werde einen Komplettscan deines Körpers vornehmen. Lieg möglichst ruhig, es dauert ja nicht lange."
Er drückte ein Sensorfeld an einer kleinen Tastleiste am Gehäuserand und Ein bunt schillernder Streifen fing an langsam, tatsächlich ähnlich wie bei einem Fotoscanner, von oben nach unten über die Oberfläche zu laufen. Dana spürte sofort das sich die Luft veränderte und statisch auflud. Ihre Haare bewegten sich als der Lichtstreifen Sie berührte, aber wirklich schlimm wurde es erst als er ihr Schädeldach „berührte" Ein eisiges Prickeln breitete sich auf ihrer Haut aus. Fast als würde Sie mit Eiskristallen beschossen. Das ganze war nicht schmerzhaft, aber es juckte wie der Teufel. Langsam wanderte das Scannfeld und mit ihm der Bereich dieses Gefühls. Dana riss an ihren Fesseln, aber diese spannten sich nur automatisch. Das Gefühl dieses Prickelns war furchtbar. Am liebsten hätte Sie sich die Haare ausgerissen wo ihre Haut dieses Gefühl verbreitete Sie wollte ihren Kopf gegen den Kasten hämmern oder ihn wenigstens wild hin und her drehen, aber Sie war gelähmt. Das Prickeln wanderte weiter und als es ihre Augen erreichte fühlte Sie Stiche, las würden Nadeln in ihre Augäpfel gestossen. Scully wollte sich aufbäumen, aber auch das konnte Sie nicht. Die Gefühle verhinderten klares Denken. Später war Sie froh den Knebel im Mund gehabt zu haben, weil Sie befürchtete sich sonst die Zunge abgebissen zu haben. Auch so pressten sich ihre Zähne schmerzhaft zusammen.
Das Kribbeln wanderte weiter und wurde weniger peinigend, entweder weil sich die Strahlung nicht mehr direkt in Ihr Gehirn hinein frass, oder weil eine grössere Gewebefläche betroffen wurde.
Trotzdem hätte sich Scully am liebsten die Haut von Körper gerissen. Die Lähmung verschwand und Scullys Körper zuckte unter der Strahlung. Als es ihre Brüste erreichte wurden ihre Nippel steinhart und ihre Haut zog sich schmerzhaft zusammen. Aber in ihren Nerven kitzelte es erregend. Scully keuchte. Eine Schweissfilm bildete sich auf ihrer Haut und liess Sie ölig glänzen.
Weiter lief das Lichtband und als es sich ihrem Schambereich näherte spürte Scully erneut heisse Lust in sich aufsteigen. Das Kribbeln in ihrer Klitoris setzte ihre Nerven unter Strom. So sehr Sie auch versuchte es zu unterdrücken, das Kribbeln brachte Sie zum Orgasmus. Scullys Schrei, eine verzweifelte Verneinung gemischt mit Lust drang durch den Knebel und liess Nefal auflachen. Er hatte schon viel Tiere gescannt, die sich dabei merkwürdig benommen hatten, aber nun erst hatte er eine Ahnung weshalb Sie sich so aufgeregt hatten.
Als der Scanner Danas Beine entlang fuhr wurde das Kribbeln wieder stärker, und Scully glaubte fast wahnsinnig zu werden als das Kitzeln ihre Fussohlen und Zehen erreichte. Als es vorüber war brauchte Dana eine Weile um ihren heftigen Atem zu beruhigen und wieder klar im Kopf zu werden.
Nefal schaute auf irgendeine Anzeige und grinste teuflisch als er Dana anschaute.
„Ich glaube Ich sollte den Scan noch mal mit halber Geschwindigkeit in umgekehrter Richtung wiederholen. Nur zur Sicherheit."
Sein Finger schwebte über der Taste.

Eine zweite Runde ? Und was dann ?

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