Dana schleicht sich zum Haus.

Dana kniete sich hin und beobachtete. Da sich sonst nichts rührte beschloss Sie sich an das Haus heranzuschleichen. Ein Blick durch das Fenster sollte genügen um sicher zu gehen das ihr in dem Haus keine neue Gefahr drohte. Entweder würde Sie dann versuchen hinein zu gelangen oder sich davon stehlen. Sie hoffte das die Situation am Tag besser aussehen würde.
Sie atmete tief durch, dann schlich Sie geduckt näher an das Haus. Immer wenn Sie vermutete das der Kopf des riesigen Wesens in ihre Richtung schaute duckte Sie sich so tief sie konnte auf den Boden.
Es dauerte Ihr endlos lange bis Sie sich auf ein paar Meter dem Haus genähert hatte. Noch außerhalb des Lichtscheines aus dem Fenster schaute Sie in das Haus hinein. Sie sah einen spärlich Möblierten Raum. Vor dem Fenster stand ein Tisch mit einer grossen Kerze und daneben einem Krug. Dahinter saß ein grosser alter Mann mit Bart und Glatze Pfeife schmauchend in einem Schaukelstuhl und schaukelte träge Vor und Zurück.
Scully schien es ungefährlich diesen Mann um Hilfe zu bitten.
Der Atem des fremden Riesenwesens liess hier in seiner direkten Nähe die Luft erzittern. Trotzdem schlich sich Scully leise zur Tür. Zumindest würde es Sie hier nicht sehen. Aus irgend einem Grund hatte Sie vor diesem Riesenwesen Angst. Nach dem Prinzip der Nahrungskette würde Sie eigentlich aber nichts zu befürchten haben, versuchte Sie sich selbst zu beruhigen. Für ein derartig gewaltiges Wesen währe Sie ein zu kleiner Happen, der die Mühe nicht lohnen würde. Ein Pferd oder Mastochse währen da schon eher das richtige Kaliber. Hoffte Sie.
Sie nahm ihren Mut zusammen und klopfte. Zwar leicht, damit es außerhalb des Hauses nicht zu weit zu hören war, aber etwas länger, damit der Bewohner es nicht für eine Täuschung hielt.
Sie hörte Geräusche hinter der Tür und wartete gespannt.
Die Tür wurde aufgezogen und das Licht dahinter blendete Scully.
Eine angenehme tiefe Stimme meint : „Wer stört mich ... ach DU bist es."