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Chapter 23
by The Pervert
Warum sollte er nicht ?
Dana bekommt einen Einlauf.
„Halt still, es wird nicht allzu unangenehm. ... Denke Ich. Das Mittel wird vielleicht etwas brennen, aber dafür ist es auch angewärmt.
Also hinein damit !"
Dana versuchte sich erneut **** aufzubäumen, aber Sie war durch die Kniefesseln noch strammer gebunden als zuvor. Von ihrem Blickwinkel her hatte die Gummiblase ein ungefähres Fassungsvermögen von 2,5 - 3 Litern. Sie hatte als Kind einmal einen Einlauf bekommen. Seit damals wusste Sie das Sie nie wieder so etwas mitmachen wollte. Sie konnte auch die Leute nicht verstehen die so etwas gerne praktizierten und dabei sogar Lust empfanden. Aber das hier war ausserhalb aller menschlichen Norm.
Ihre gedämpften Schreie ignorierend schob Nefal Ihr den Plastikschlauch ohne Vorsicht in den After.
„Ach Ich Dummerchen. Da habe Ich doch glatt vergessen das Gleitmittel zu benutzen. Na es geht ja auch so."
Der Gummischlauch war zwar glatt, aber für Scully fühlte es sich trotzdem so an als würde ihr ein Gartenschlauch über einen halben Meter tief in den Darm geschoben. Als Nefal ihn komplett in Danas Hintern eingeführt hatte begann er die Gummiblase zu drücken und so den Inhalt in Scullys Bauch zu pumpen.
Dana hatte noch mit dem Gefühl zu kämpfen das der dicke Schlauch verursachte als er, ihre Darmwände rücksichtslos dehnend tief in ihre Eingeweide eindrang, als Sie spürte wie eine brennende, heisse Flüssigkeit daraus in ihren Bauch lief. Ihr Körper verkrampfte, und spannte sich. Es war kaum zu beschreiben.
Zwar wusste Dana das der menschliche Darmtrackt weit mehr Flüssigkeit aufnehmen konnte, aber was half Ihr das ?
Das Mittel das Nefal zurechtgemischt hatte war wärmer als Ihre Körpertemperatur, und wenn auch in einem ungefährlichen Temperaturbereich, so fühlte es sich für die Hilflose Dana trotzdem an als würde Sie verbrüht.
Dazu kam das das Mittel auf den empfindlichen Nervenenden ein Brennen verursachte. Nefal drückte weiter, mehr der Flüssigkeit strömte in Danas Darm und dehnte ihn und Ihr flacher Bauch begann sich zu wölben.
Der Druck in ihrem inneren war furchtbar. Es schien Dana als müsse ihre Bauchdecke jeden Moment platzen und ihre Gedärme über die Tischplatte Neflas verteilen. Aber das konnte nicht pasieren.
Zwar bereitete es ihm Genuss, die wehrlose kleine Frau zu malträtieren, aber er selbst war ja daran interessiert das er möglichst lange an ihr „forschen" konnte.
Als er die Blase in ihr entleert hatte, drehte er den Schlauch ab, der sich dabei selbst verschloss. Dann hob er Sie wieder vorsichtig an, und befestigte den Rahmen erneut an der Halterung. Wieder hing Dana in den Fesseln, ihr Bauch prall gefüllt und aufgewölbt als währe Sie schwanger. Nefal konnte fühlen das ihr Inneres sich wärmer als normal anfühlte.
Dana war zwar wach, aber ihr Kopf hing schlaff zur Seite und ihre Augen waren verdreht.
„Also denn." meinte er dann und zog Ihr, ebenfalls nicht besonders vorsichtig, den Schlauch aus dem After. Das Lösungsmittel für ihre Exkremente nebst allem anderen konnte nun ungehindert in die Auffangschüssel laufen.
Diese Art Arbeit hatte er schon öfters gemacht und eine Analyse der „Probe" konnte interessante Aufschlüsse über verschiedene Krankheiten oder die Arbeitsweise der Versuchstierkörper vermitteln, aber unangenehm war es doch. Vielleicht hatte Ihm die Arbeit aber auch nur deshalb nie gefallen weil er bisher noch nie so ein niedliches „Tierchen" zur Verfügung gehabt hatte, dessen Reaktionen so gut zu verfolgen waren.
Danas weiteres Schicksal ?
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Universum 37 - Akte X - Scullys Alptraum
Dana Scully findet sich plötzlich in einer völlig fremden Welt wieder.
Created on Jan 9, 2006 by The Pervert
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