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Chapter 6
by hotciao
Einigen sich die beiden ?
Christine soll Geschaeftsfreunde verwoehnen
Mikes Vater hat sich bedrohlich vor Christine aufgebaut. Sein Kopf ist rot vor Wut, die Venen an seinem Hals springen hervor. Er kann nicht fassen, dass dieses kleine Flittchen ihn, den souveraenen Wirtschaftsboss, so einfach abzocken wollte. Die kann was erleben, denkt er sich.
Die nackte Christine blickt zitternd zu dem schreienden Mann auf.
"Also, Fraeulein? Wie denken Sie sich das nun? So einfach zockt man mich nicht ab, das lassen Sie sich gesagt sein!"
"Ich... ich habe das Geld wirklich nicht... ich wuerde es Ihnen wirklich sofort zurueck zahlen, ehrlich... aber ich hab nicht soviel auf einmal...",
stottert Christine **** unter Traenen. Da nimmt Mikes Vater ihr Kinn und hebt ihren Kopf. Er grinst sie an.
"Ich bin ja kein Unmensch, Christine. Wenn Sie das Geld nicht zurueck zahlen koennen, dann muss ich Sie es wohl abarbeiten lassen..."
Christine nickt eifrig.
"Ja... ich gebe Ihrem Sohn soviel Nachhilfestunden gratis, wie Sie wollen!"
Der Mann lacht ihr schallend ins Gesicht.
"Nachhilfestunden fuer meinen Sohn sind nicht das, an was ich dachte, Christine, hahaha... Sie sind wirklich lustig! Hahaha! Nein, mein Maedchen, Sie wollten ja gerade meinem Sohn ein bisschen Nachhilfe in einem ganz anderen Fach geben, aber ihn wollen wir da doch besser aus dem Spiel lassen. Der soll seinen Spass mit den kleinen unerfahrenen Teenies aus seiner Schule haben. Aber ich glaube, dass Sie vielleicht fuer ein paar meiner wichtigen Geschaeftsfreunde interessant sein koennten, Christine. Heute abend gebe ich hier einen Empfang im kleinen Kreis, und da kommt auch eine Delegation eines Betriebs aus Japan. Diese Jungs sind zwar ein bisschen pervers - Sie ahnen ja gar nicht, was die mir angeboten haben, als ich vor ein paar Wochen in Tokio war - aber Sie werden mit denen schon zurecht kommen. Vielleicht bringen Sie noch eine Freundin mit, wenn Sie sich zu allein fuehlen, hahaha! Na, was meinen Sie?"
Christine hat den Mann unglaeubig angestarrt, und ihr Mund hat sich wie von selbst geoeffnet. Jetzt schuettelt sie widerstrebend ihren Kopf. Der Mann greift in ihre Haare und zerrt unwirsch an ihnen.
"Wir haben uns wohl nicht richtig verstanden, kleine Nutte! Sie werden tun, was ich sage, sonst kriegen Sie eine Anzeige wegen Verfuehrung von Minderjaehrigen, meine Liebe! Also los, ich kann mit Ihnen rechnen heute abend, ja?"
Mit schmerzverzerrtem Gesicht nickt Christine. Er stoesst sie von sich und wirft ihre Klamotten hinter ihr her.
"Na, dann zieh dich an, du Schlampe, und verschwinde von hier, gleich kommt meine Frau, und ich hab keine Lust, ihr erklaeren zu muessen, was diese nackte Nutte hier mit ihrem geliebten Sohn versucht hat..."
Christine zieht sich hastig und nachlaessig an und rennt aus dem Haus.