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Chapter 7 by hotciao hotciao

Kommt sie am Abend zum Empfang?

ja

Es dauert, bis Christine ihre Freundin Monika ueberzeugt hat, mitzukommen. Zuerst hat Christine es auf die unschuldige Art versucht und etwas von einem ganz normalen Geschaeftsessen erzaehlt, aber Monika winkte ab.

"Ach nee, Christine, das ist mir zu langweilig, da guck ich lieber Fernsehen..."

Dann schliesslich gestand Christine unter Traenen ihrer besten Freundin, worum es wirklich ging.

"Ich... ich hab doch nur... diesem kleinen Jungen... ein bisschen Spass goennen wollen... und da kommt dieser Perverse her... und...."

Monika nimmt Christine in den Arm und streicht beschuetzend durch die traenennassen Haare ihrer Freundin.

"Shhhh... ist ja schon gut, Christine... Ich helfe dir, natuerlich komm ich mit..."

Christine hat ploetzlich Gewissensbisse:

"Aber... die... die sind pervers, Monika... die koennen... ganz schlimme Sachen verlangen... ich... ich muss alles mitmachen... aber du... du brauchst das doch nicht..."

Monika nimmt Christines Kinn und hebt den herabhaengenden Kopf des Maedchens.

"Mach dir keine Sorgen, Christine. Das, was du machen musst, mache ich einfach auch, dann ist es fuer dich nur noch halb so schlimm. Und wer weiss: Vielleicht koennen wir ja sogar unseren Spass haben mit denen..."

"Unseren Spass?!? Monika, ich glaube, du hast nicht verstanden, worum es geht: Da sind Perverse, die ihre sexuellen Gelueste in jeder moeglichen Art und Weise an mir ablassen wollen..."

"Wer sagt denn, dass das keinen Spass machen darf, Christine? Hast du denn noch nie von sowas getraeumt? Von starken Maennerhaenden, die dich einfach nehmen, egal, ob du willst, oder nicht?"

Christine muss zugeben, dass Monika recht hat. Ja, es ist eine von Christines liebsten Fantasien, mit verbunden Augen von starken Maennern hin und her geworfen zu werden, um schliesslich ihre steifen Schwaenze ueberall zu spueren...

"Okay, Monika... wie wollen wir das Ganze also angehen?"


Als sie am Abend vor der Tuer der Villa stehen, sehen die beiden Maedchen wie ausgewechselt aus: Christine hat ein knallenges schwarzes Lederkleid an. Sie hat es mit Monika den ganzen Nachmittag vor einem Spiegel probiert: Am Ende musste sie Monika recht geben - nur ohne jegliche Unterwaesche konnte man dieses Kleid tragen, aber so sah es wirklich sehr geil aus. Es ist aeusserst kurz, und wenn sie sich auf dem Empfang irgendwo hinsetzen muesste, wuerden all diese Maenner sofort sehen, dass sie unter dem Kleid nichts traegt. Ihre langen, kniehohen Stiefel mit den hohen Stahlabsaetzen rundeten das Bild ab.

Ihre Freundin Monika hat aus Solidaritaet auch nichts unter ihrem engen Stretch Minirock. Die weisse Bluse, die sie anhat, ist eigentlich ein Witz: Erstens ist sie fast vollstaendig durchsichtig, man kann die Warzen ihrer huebschen runden Titten nicht nur ahnen, sondern fast voellig frei sehen. Und zweitens ist die Bluse viel zu eng, mindestens zwei Nummern zu klein, so dass es aussieht, als wuerden die unter Hochspannung stehenden Knoepfe in allernaechster Zeit durch die Gegend fliegen. Die Maedchen haben sich einen Spass beim Shopping gemacht, und auch jetzt raunt ihr Christine noch einmal zu:

"Wirklich Monika... du siehst aus wie eine Nutte..."

"Und du wie eine versaute Domina, Christine...",

gibt Monika zurueck. Die beiden ziehen sich noch einmal das Kleid und den Minirock ueber ihren huebschen festen Aerschlein zurecht, dann betaetigen sie die Tuerglocke. Die Tuer geht auf, und eine huebsche junge Asiatin, die offensichtlich die Dienerin am heutigen Abend ist, oeffnet die Tuer.

Was passiert auf dem Empfang?

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