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Chapter 2 by hotciao hotciao

... oder irgendwer?

Cherryl und Judy bekommen Besuch von einer Neger-Gang

Sie sieht herueber zu der Stelle, an der sich Cherryl zusammengekauert hatte. Jetzt ist sie nicht mehr da. Na, vielleicht ist die Kleine doch ganz patent, denkt sich Judy. Wenn sie den Mut hat, in dieser Dunkelheit ganz allein nach dem Rechten zu sehen…

Sie steht auf. Erst will sie sich anziehen, aber dann denkt sie mit Schaudern daran, sich ihre nasse Jeans ueber die Haut zu streifen und geht auf Zehenspitzen los, nur im Slip und mit einem fadenscheinigen alten T Shirt bekleidet, das sich ueber ihren Titten spannt. Aber es ist ja eh dunkel, wer soll das schon sehen?

Sie oeffnet die Stahltuer des Bueros und schleicht sich in den Supermarkt. Da, da ist es wieder, dieses komische Geraeusch… Klingt, als kaeme es aus der Fleischabteilung. Ja, aus der Richtung blitzt auch kurz das Licht einer Taschenlampe auf. Ploetzlich hoert sie Cherryls schneidende Stimme:

“Und du hast also gedacht, hier ist keiner mehr, du Arsch? Du hast gedacht, hier kannst du jetzt schoen ungestoert klauen, was, du Drecksack?”

Judy ist ganz ueberrascht, wie Cherryl da redet. Sie watet durch das Wasser, und da sieht sie, was geschehen ist.

Auf einem Drehstuhl sitzt ein ziemlich massig aussehender Schwarzer mit freiem Oberkoerper. Seine Haende sind auf seinen Ruecken gefesselt, und auch seine Fuesse hat Cherryl mit Klebeband zusammengebunden. Die Taetowierung auf seinem Oberarm mit den Buchstaben B.G.D. weist ihn als ein Gangmitglied der Black Gangster Disciples aus, einer schlimmen Bande, von der Judy bisher nur im Fernsehen gehoert hat. Cherryl scheint vor ihm jedoch keine grosse Angst zu haben. Mit einem kleinen Revolver wedelt sie unter seiner Nase.

“Jetzt red’ schon, du Sau? Das ist so Scheisse, hier zu klauen, Mann! Ich wuerde dir am liebsten deine Eier wegschiessen!”

Der Neger blickt Cherryl gelassen ins Gesicht.

“Halt den Rand, Cherryl! Ueberleg’ mal, auf wessen Seite du ueberhaupt stehst, Sista! Guck sie dir doch mal an, Miss Superweiss! Die machen ihren Reibach, und die Schwarze Nation saeuft ab…”

“Ach so sehen Sie das?”,

mischt sich jetzt Judy ein.

“Sie sind ein kleiner Robin Hood, oder was? Und wir, die wir uns hier taeglich den Arsch aufreissen von morgens bis abends, waehrend ihr rumsitzt und Crack raucht und uns anzubaggern versucht, wir sind die grossen Ausbeuter, ja? Das ich nicht lache!”

“Wer hat mit dir geredet, weisse Schnalle? Das hat hier sowieso gleich ein Ende, die Jungs werden sich wundern, wo ich bleibe. Ich wollte ja nur mal kurz nachsehen, was hier zu holen ist…”

Ploetzlich hoert man ein sonores Lachen hinter Judy und das Klicken mehrerer Sicherungshaehne.

“Und hier ist so einiges zu holen, Big Jim...”,

sagt ein eigentlich ziemlich schmaechtiges schwarzes Buerschchen, das grinsend eine Reihe huebscher Goldzaehne zeigt.

Was machen die Neger mit den Maedchen?

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