Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 5 by devotesabrina devotesabrina

Wie geht es für die gefangenen Girls weiter ?

Chefausbilderin Zena begutachtet Joy

Der oberste Boss der Organisation will sich über den Stand der Dressur neuer Stuten berichten lassen und lässt die Chefausbilderin Zena durch seinen Chauffeur zum Ort der Sklavenausbildung bringen. Sie ist eine blonde, dominante Lesben-Schlampe mit hüftlangen Haaren, die mit „Geschäftspartnern“ ein Meeting über neue „Beschaffungs- und Vertiebsstrategien für zweibeinige Fickstuten“ hatte und einige Tage abwesend war. Man sieht der wohlproportionierten Frau ihr hartes Training in asiatischen Kampfsportarten nicht an und als Lesbe ist sie ideal für diesen Job. Die „Zureiter“ machten bei ihr gar nicht erst Annäherungsversuche, wünschten sich insgeheim aber, das arrogante Weib einmal durch „Überzeugungarbeit“ auf echte Schwänze umzuprogrammieren.

Mit einem Glas Sekt hat es sich Zena seitlich auf einem schwarzen Ledersofa bequem gemacht. Ganz in Rot gekleidet. Lasziv steht eines der bestiefelten Beine nur mit dem langen, bleistiftdünnen goldenen Absatz auf dem Boden, das andere ruht ausgestreckt auf der Sitzfläche. Sie hat befohlen, eines der Girls zum Testen zu ihr zu bringen.

Die „Trainer“ wollten keinen Ärger bekommen und stoßen statt einer noch ungebrochenen Wildkatze die 18-jährige Joy, eine schon gut zugerittene Jungstute mit kastanienrotem, langen Haar in den Raum. Um sich nicht dauernd Strafen einzuhandeln, ist die Kleine zu fast allem bereit. Stolpernd, wegen der ungewohnten Riemchen-Pumps mit Mega-High-Heels, geht sie zu Boden.

„Aufstehen!“ herrscht die Rote sie an. Als das verwirrte Girl nicht sofort reagiert, springt die Blonde auf, zieht eine Reitgerte aus dem knielangen, ziplosen Stiefelschaft und versetzt der am Boden Liegenden einen Hieb. Sofort steht die Geschlagene aufrecht vor ihr. Zu allem Unglück ist bei Zenas unbeherrschter Reaktion Sekt verschüttet worden.

„Sofort wieder runter auf die Knie! Leck die Sauerei auf!“ kommt das nächste Kommando. Diesmal reagiert das Mädchen prompt. Fleißig schlabbernd reinigt es den Boden. Als es aufstehen will presst eine Stiefelsohle ihre langen Haare auf den Boden. Ihr Blick ist von glänzendem, roten Leder verstellt. „Wer hat was von aufstehen gesagt, Schlampe! Wenn du schon unten bist kannst du gleich meine Stiefel mit der Zunge reinigen. Oder soll dir der „Rote Korsar“ das Fell gerben?“ Um die Drohung zu unterstützen klatscht sie die dünne mit rotem Leder umflochtene Reitpeitsche auf den geil nach oben gestreckten Po. Als die Haare freigegeben werden, leckt das Girl mit schnellen Zungenbewegungen das glänzende Stiefelleder.

„Auch die Absätze,“ kommt die Stimme von oben. Ein Bein wird angewinkelt, zwei Lippen stülpen sich übers dünne Metall und schieben sich bewegend -- vor-zuzück-vor-zurück -- bis zur breiteren Basis. „Sehr gut! Echt geil. Wirst eine begabte Schwanzlutscherin“ Als die Rothaarige endlich hochsehen darf, bietet sich ihr ein grandioser Anblick:

Das dünne, trägerlose Micro-Schlauchkleid, dass sich wie eine zweite Haut um die üppigen Brüste, die schmale Taille und die gut proportionierten Hüften schmiegt ist hoch gerutscht und gibt die Aussicht frei auf eine sauber rasierte, beringte Möse und einen schmalen Streifen gestutzter Haare -- einem Nuttenbärtchen.

„Steh auf und glotz nicht so, oder willst du meine Pussy gleich aussaugen!“ Ohne das Kleid zu richten umstiefelt die Inspektorin auf endlos langen Beinen den nackten Körper. Das Stakkato der High-Heels und dazwischen das leise Klirren der Mösenringe sind für kurze Zeit die einzigen Geräusche. Für die Nackte unerwartet, wird der Peitschengriff gegen den hinteren Eingang gedrückt.

„Schon in den Arsch gefickt worden?“ kommt die Frage. Als das Mädchen nicht gleich antwortet, wird der Druck erhöht. „Ja,“ flüstert das Girl. „Ja, was!!! Und nenn' mich gefälligst Herrin oder Lady ... Lady Zena!“ „Ja Lady, ich bin schon in den Po gefickt worden“ „Wie Bitte? Du willenlose Sklavin, du dreckiges Miststück!!! Die Teile an dir heißen Titten, Fotze und Arsch. Hast du mich verstanden?“

„Ja, Lady Zena -- Herrin.“ „Noch mal, ich höre.“ „Ja, Lady, ich bin schon in den Arsch gefickt worden, Lady.“ „Na also, geht doch wie geschmiert.“ Die Besichtigung geht weiter. Die Lasche des „Roten Korsaren“ wird abwechselnd unter die prallen Brüste gedrückt.

„Mm, schön elastisches Spielzeug, vielseitig verwendbar. Hier sähe so eine Tätowierung wie über deinem Hurenarsch auch gut aus. Würd' gern zusehen, wenn sie dir die geilen Titten beringen -- noch lieber dir die Zitzen selber mit einer Zange quetschen, langziehen und durchstechen ... mit einer glühenden Nadel ... schön langsam ... damit du auch ordentlich was davon hast! Ha, ha, ha ...“

Nach einem Klaps auf die erigierten Nippel wandert die Gerte über den Bauch zwischen die Schenkel, wo die inneren Schamlappen und der rosige Rubbelknopf vorwitzig heraus schauen. Der umflochtene lange Teil wird wie beim Geigespiel durch die Lustspalte bewegt. Auch die Clit wird nicht ausgelassen. Die Sklavin beginnt heftiger zu atmen. ****, Erregung?

„Ah, ein naturgeiles Luder. Ich glaube, die Schlampe ist bei uns genau richtig. Dir werden wir die INNENFOTZE piercen ... UND die Hurenclit!!! Sehr schön! Und jetzt sauber machen.“ Eifrig leckend wird das rote Marterinstrument vom reichlich geflossenem Geilschleim befreit. „So, dann wollen wir mal sehen wie du in scharfen Klamotten aussiehst. Warte hier!“ Stöckelnd verläßt die blonde Schlange den Raum.

Die Scham treibt der jungen Frau die Röte ins Gesicht. Die Behandlung hatte sie erregt. Gegen ihren Willen! Langsam schiebt sie ihre Hand zwischen die Schenkel. Feucht!!! Vorsichtig werden die Schamlippen geteilt. Das erste Glied des Mittelfingers wandert in die Lustgrotte, da fliegt krachend die Tür auf.

„Du geile, verfickte Sau!!! Kaum allein und schon wird gewichst. Da hört sich doch alles auf. Hier zieh das an, dann sehen wir weiter,“ schreit die Stiefelfrau und wirft Kleidungsstücke auf den Boden.

In Windeseile ist die 18-Jährige angezogen. Schwarze, langschäftige Stiefel aus weichem Leder -- die hinten geschlitzten Stulpen reichen bis handbreit unter die tropfende Möse -- dazu ein BH aus einem Geflecht aus schwarzem Leder, blanken Ringen und Kettchen der die mit zylinderförmigen Nippeln gekrönten Brüste ordinär zur Schau stellt. Den schlanken Hals umschließt ein breites, mit langen Chromspitzen besetztes Lederband und einem an einer Lasche hängenden Ring über den Brüsten.

„Wusst' ich's doch, genau das richtige Nutten-Outfit für das Flittchen. Prächtig! Und jetzt raus hier,“ befielt die Lady.

Über einen weiteren Raum kommen sie zu einem langen Gang mit Zellen. In einer werden Joy von der Gespielin des Bosses die Beine weit auseinander gedrückt und mit einer Spreizstange an den Fußgelenken fixiert, die Hände mit Ledermanschetten hinter dem Rücken verbunden. Von der Decke wird eine Kette herabgelassen und in die Handfesseln eingehakt. Durch Strammziehen der Kette sind die Arme schmerzhaft angehoben und der Oberkörper ist waagerecht Positioniert. Ein Riemen mit Karabinerhaken verbindet den Halsring mit der Öse in der Mitte der Beinspreize. Durch die megahohen Absätze ihrer langen Stiefel findet die Gefangene nur mühsam ihr Gleichgewicht.

„Na, das sieht ja schon gut aus. Da fehlt nur etwas Nippelschmuck -- noch bist du ja nicht beringt.“ Im nächsten Moment beißen Krokodilklemmen zu. Die Gewichte daran ziehen die hübschen Halbkugeln in die Länge. „Ausgewichst, Schlampe! Jetzt bin ich dran.“
Langsam teilt das dickere Ende des „Korsaren“ die Schamlippen der Gebeugten. In der unbequemen Haltung wird dem Girl mit schnelleren Bewegungen das Liebesloch durchpflügt. Kurz vor dem Höhepunkt wird der Peitschengriff schmatzend aus der glühenden Pussy gezogen.

„So, und jetzt träum was Schönes!“ Lachend wirft sich das blonde Gift auf eine Liege. „Puh, du hast mich ganz schön aufgegeilt. Bist schon ein verflixt scharfes Geschoß, bringst eine Menge Knete auf der Auktion. Geil, wie die Gewichte an deinen Möpsen schaukeln. Tut's auch schön weh? ... Jetzt brauch' ICH aber unbedingt was zwischen die Schenkel.“

Sie spreizt die Beine, rammt die Absätze ihrer Stiefel in den Bezug und schieb sich den gut eingeschmierte Peitschengriff in ihre Lustfurche. Nach ein paar Stößen wirft sie das rote Gerät in die Ecke: „Verdammt, ich brauch' was Dickes,“ stöhnt sie, greift sich einen Noppendildo von einem Regal zieht die Knie bis zu den Schultern, stretcht mit einem Ring die Möse und besorgt es sich ... und besorgt es sich ... und besorgt es sich .. aaaahhhhhhiiiiiiiiiii ...

Nachdem die Lustschreie verklungen sind, wird die Jungsklavin allein gelassen. Das Schauspiel hatte sie nicht unberührt gelassen. Ihre eigene GEILHEIT hatte sie vor Wochen in diese Lage gebracht.

Wieso hat sich Joy selbst in diese Lage gebracht ?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)